Pharmahandelskonzerne

Phoenix: Mehr Umsatz, mehr Ertrag

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Berlin -

Phoenix hat im zweiten Quartal sowohl Umsatz als auch Ertrag gesteigert – auch in Deutschland, wo sich die Rabattschlacht abgekühlt hat. Insgesamt kletterten die Erlöse um 3 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro, der Gewinn legte sogar um 10 Prozent auf 54 Millionen Euro zu. Im ersten Halbjahr lag das Plus wegen des schlechteren ersten Quartals etwas niedriger.

„Wir sind mit der Entwicklung im ersten Halbjahr 2014/15 zufrieden, insbesondere die verbesserte Ertragslage in West- und Nordeuropa bestätigt unseren Erfolg“, sagte Konzernchef Oliver Windholz.

Umsatzgewinne gab es in Deutschland, Serbien, Großbritannien, den Niederlanden sowie Finnland. Die Ertragslage verbesserte sich in Deutschland, aber auch im weiteren West- sowie in Nordeuropa.

In Serbien stieg Phoenix in den Apothekenmarkt ein; für weitere Zukäufe erhielt der Konzern eine Finanzspritze von 135 Millionen Euro. Für das laufende Jahr rechnet man in Mannheim mit einem Wachstum leicht über dem Markt.

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