Intimpflege

KadeFemina: Dachmarke für Frauengesundheit

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Berlin -

Der weibliche Intimbereich und seine Beschwerden sind noch immer ein Tabuthema. Dabei leidet mehr als jede zweite Frau unter Regelschmerzen, 75 Prozent haben mindestens einmal Scheidenpilz und bei rund zwei Drittel machen Wechseljahresbeschwerden das Leben schwer. Hilfe und Beratung kommt aus der Apotheke – unter anderem hat Dr. Kade verschiedene Produkte im Portfolio. Die fasst das Unternehmen jetzt unter der Dachmarke KadeFemina zusammen.

„Frauengesundheit gehört in die Apotheke“, so Dr. Kade. „Unter der neuen Dachmarke KadeFemina sind nun alle Produkte zur Medikation und Pflege des weiblichen Intimbereichs von Dr. Kade vereint“, heißt es in einer Pressemitteilung. Dafür erhalten die Packungen der verschiedenen Produkte ein modernisiertes Design und Naming. Zum Portfolio der Selbstmedikation gehören:

  • KadeFungin 3 bei Scheidenpilz,
  • KadeFlora Milchsäurekur zur Regeneration der Vaginalflora (ehemals KadeFungin),
  • KadeZyklus mit Hirtentäschelkraut bei starken Blutungen,
  • KadeZyklus mit Schafgarbenkraut bei leichten Krämpfen während der Menstruation und
  • KadeFemin zur Pflege des Intimbereichs.

Ab September werden zudem zwei Produkte unter neuem Namen zur Verfügung stehen: KadeHydro – zuvor KadeFungin Befeuchtungsgel – bei Scheidentrockenheit und KadeKliman – bisher als FemiKliman bekannt – mit Traubensilberkerze(Cimicifuga) gegen klimakterische Beschwerden.

Apotheken können alle aktuellen Materialien zur KadeFemina-Reihe sowie spezielle Regaldisplays beim Kundenservice bestellen. Außerdem steht ein Online-Wissensportal mit Informationen zur weiblichen Gesundheit und den verschiedenen KadeFemina-Produkten für die weibliche Intimpflege bereit.

Bereits im Frühjahr hat KadeFlora, ehemals KadeFungin, neben einem neuen Design auch eine neue PZN erhalten. Packungen der Milchsäurekur im alten Design können weiter abgegeben werden. Das Präparat kann unterstützend angewendet werden, wenn der pH-Wert in der Scheide aus dem Gleichgewicht geraten ist, aber noch genügend Laktobazillen zur Wiederherstellung des sauren Milieus vorhanden sind.

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