Der Pharmakonzern AstraZeneca und das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie (MPI) in Dortmund kooperieren in der chemischen Grundlagenforschung zu Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Ein gemeinsames Forschungsteam soll neuartige chemische Forschungsansätze entwickeln, zum Beispiel im Bereich der stabilisierten Peptide.
Dafür werden Wissenschaftler von AstraZeneca in der von Professor Dr. Herbert Waldmann geleiteten Abteilung „Chemische Biologie“ mit Forschern des MPI zusammenarbeiten. Ziel der Kooperation ist die Entwicklung von neuen Therapien in den Bereichen kardiale Regeneration, Diabetes und diabetische Nephropathie.
Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sind einer der drei wichtigsten Therapiebereiche von AstraZeneca. Das Pharmaunternehmen setzt auf die Entwicklung neuer Behandlungen, um Krankheiten mit hohem ungedecktem Therapiebedarf zu bekämpfen. Der Präsident von AstraZeneca Deutschland, Dirk Greshake, freut sich, in der Grundlagenforschung mit einem renommierten Institut zu kooperieren.
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