Bayer erweitert das Priorin-Portfolio. Ab August gehört eine Haarmaske, die ergänzend zu den Kapseln zum Einsatz kommen kann, zum Sortiment.
Wer täglich mehr als 100 Haare verliert, leidet unter Haarausfall. Die Ursachen dafür sind vielfältig, am häufigsten tritt Haarausfall jedoch anlagebedingt auf. Stichwort androgenetische Alopezie. Der Leidensdruck und das Schamgefühl der Betroffenen sind meist hoch. Mit dem Priorin-Sortiment will Bayer Abhilfe schaffen. Zum Portfolio gehören bereits
Nun kommt die Haarmaske hinzu, die ab August zur Verfügung steht. Dabei setzt Bayer auf den Baicapil-Komplex, der die Haare nicht nur nähren und pflegen, sondern auch das natürliche Haarwachstum unterstützen soll.
Baicapil enthält Baicalin, einen Extrakt aus der Wurzel des Baikal-Helmkrauts. Die aus Sibirien stammende Heilpflanze findet vor allem in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Anwendung. Ihr werden antiinflammatorische und antioxidative Eigenschaften zugesprochen. Der Pflanzenextrakt soll dazu beitragen, die Haarzellen zu aktivieren und vor oxidativen Schädigungen zu schützen sowie den natürlichen Wachstumszyklus der Haare zu unterstützen. Außerdem finden sich im Baicapil-Komplex Soja und Weizenkeimextrakte, die eine erhöhte Zell-Profileration und Stoffwechselaktivität bewirken sollen.
Außerdem sind enthalten:
Die Anwendung der Haarmaske kann ergänzend zur Einnahme von Kapseln erfolgen, um die oftmals noch nicht ausreichend kräftigen nachwachsenden Haare bei androgenetischer Alopezie zu unterstützen und somit die Compliance der Kund:innen zu erhöhen. Denn die Maske dringt tief in die Haarwurzeln ein, kräftigt diese von innen heraus und sorgt außerdem für gepflegte Haarlängen.
Die Haarmaske wird einmal pro Woche auf das nasse Haar und die nasse Kopfhaut gegeben und einmassiert. Nach einer fünfminütigen Einwirkzeit kann sie wieder ausgespült werden.
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