Biosimilars

Grünes Licht für Teva und Lonza

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Der israelische Generikakonzern Teva und der schweizerische Chemiekonzern Lonza dürfen gemeinsam Biosimilars entwickeln und vermarkten. Die EU-Kommission gab nun grünes Licht für das bereits im Januar von den Firmen angekündigte Joint Venture. Die geplante Zusammenarbeit werde nicht zu Überschneidungen zwischen den Tätigkeiten der beiden Mutterunternehmen führen, teilte die Kommission mit. Zudem werde der wirksame Wettbewerb im Bereich der Biosimilars durch das Vorhaben nicht erheblich beeinträchtigt. Teva hat aus Sicht der Kommission seine Anteile auf diesen Märkten verringert. Zudem gebe es eine Reihe von Wettbewerbern.

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