Bis 20. Dezember

Gesund.de verlängert Sonderangebote APOTHEKE ADHOC, 29.11.2021 07:57 Uhr

Dezember statt Oktober: Gesund.de verlängert seine Frühbucherrabatte. Foto: Gesund.de
Berlin - 

Gesund.de ist weiter auf Mitgliederakquise. Nachdem neue Teilnehmer bereits mit Sonderkonditionen für den Oktober geworben wurden, hat die Vor-Ort-Apotheken-Plattform nun nachgelegt und wirbt mit starken Rabatten bis zum 20. Dezember.

1399 Euro sollen Apotheken bis zum 20. Dezember sparen können, wenn sie sich jetzt für die Mitgliedschaft bei gesund.de entscheiden. Eigentlich hatte die Plattform nur zu ihrem Start im Oktober mit Sonderkonditionen geworben. Nun ist eine neue Aktion gestartet. An zu geringer Mitgliederzahl liege das jedoch nicht, betont gesund.de auf Anfrage. Tatsächlich sei sie „aufgrund der großen Nachfrage seitens der Apothekerschaft“ gestartet worden.

„Wir wollen möglichst vielen die Möglichkeit geben, vom Start des E-Rezepts und unserer großen Marketingoffensive zu profitieren, die ab 2022 auch von TV-Werbung begleitet wird“, so eine Sprecherin. „Durch das Angebot haben auch die Apotheken, die noch nicht an gesund.de teilnehmen und noch nicht Kunde von uns oder unseren Vertriebspartnern sind, noch die Möglichkeit, von den Vorteilen und günstigen Konditionen dauerhaft zu profitieren.“

Zuletzt zeigte sich die Plattform mit der Entwicklung der Mitgliederzahlen sehr zufrieden. Inzwischen hätten sich mehr als 7200 Apotheker angeschlossen, gesund.de decke damit bereits 40 Prozent aller deutschen Apotheken ab. „Und das, obwohl wir erst im Mai dieses Jahres damit begonnen haben, die Apotheker anzusprechen. Damit liegen wir oberhalb unserer Erwartungen“, erklärte eine Sprecherin Ende Oktober. Aktuellere Zahlen seien derzeit noch nicht verfügbar.

Bei den verlängerten Frühbucher-Konditionen fällt die Startgebühr weg, die normalerweise 799 Euro beträgt. Für die Hauptapotheke fällt der Monatspreis von 199 auf 149 Euro und für die Filialapotheke von 149 auf 99 Euro. Außerdem wird die Transaktionsgebühr für nicht verschreibungspflichtige Produkte um ein Drittel von 6 auf 4 Prozent gekürzt. Bei Rx-Arzneimitteln fällt ohnehin keine Transaktionsgebühr an.