Eine hohe Marktverengung durch Rabattverträge werde auch bei Antibiotika in Kauf genommen.Grafik: Pro Generika
Pro Generika rechnet vor, dass Generika 77 Prozent nach Menge, aber nur 9 Prozent nach Umsatz ausmachen.Grafik: Pro Generika
Die Zahl der Tagestherapiedosen (DDD) ist in den vergangen Jahren kontinuierlich gewachsen.Grafik: Pro Generika
Insgesamt wurden die GKV-Patienten 2016 mit 43,4 Milliarden DDD versorgt.Grafik: Pro Generika
Die durchschnittlichen DDD für patentgeschützte Arzneimittel haben einen neuen Höchststand erreicht.Grafik: Pro Generika
Als Folge der Rabattverträge betragen die tatsächlichen DDD eines Generikums nur noch 6 Cent.Grafik: Pro Generika
Der Umsatz der Generikahersteller ist wegen der Rabattverträge seit Jahren stark rückläufig.Grafik: Pro Generika
Weniger als 10 Prozent der realen Arzneimittelausgaben der GKV entfallen auf Generika.Grafik: Pro Generika
Seit Jahren sinkt der Ausgabenanteil für Generika – trotz des hohen Versorgungsanteils.Grafik: Pro Generika
Die Einsparungen aus Rabattverträgen haben mit 3,9 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreicht.Grafik: Pro Generika
Aus 25 Milliarden Euro zu Herstellerabgabepreisen (ApU) werden durch die Vergütung des Großhandels, der
Apotheken und Mehrwertsteuer 38,6 Milliarden Euro.Grafik: Pro Generika
Pro Generika rechnet vor: Bietet der Hersteller ein Arzneimittel für 1 Euro an, kostet es bei der Abgabe in der Apotheke 12,25 Euro.Grafik: Pro Generika
Patienten müssen immer mehr aus eigener Tasche zahlen, weil die Zahl der befreiten PZN sinkt.Grafik: Pro Generika
Open-House-Verträge sorgen für einen Anstieg der Anzahl der Rabattverträge.Grafik: Pro Generika
Mit der Mehrfachvergabe hätten Krankenkassen ein Mittel gegen die zunehmende Marktkonzentration – dieses
sei auch 2016 zu wenig genutzt worden, so der Verband.Grafik: Pro Generika
92,3 Prozent aller unter Rabattvertrag abgegebenen Packungen sind Generika.Grafik: Pro Generika
Die Marktverengung durch Rabattverträge nimmt seit Jahren zu.Grafik: Pro Generika
Pro Generika nennt Schnelldreher als Beispiele.Grafik: Pro Generika
Eine hohe Marktverengung durch Rabattverträge werde auch bei Antibiotika in Kauf genommen.Grafik: Pro Generika
Pro Generika rechnet vor, dass Generika 77 Prozent nach Menge, aber nur 9 Prozent nach Umsatz ausmachen.Grafik: Pro Generika
Die Zahl der Tagestherapiedosen (DDD) ist in den vergangen Jahren kontinuierlich gewachsen.Grafik: Pro Generika
Insgesamt wurden die GKV-Patienten 2016 mit 43,4 Milliarden DDD versorgt.Grafik: Pro Generika
Die durchschnittlichen DDD für patentgeschützte Arzneimittel haben einen neuen Höchststand erreicht.Grafik: Pro Generika
Als Folge der Rabattverträge betragen die tatsächlichen DDD eines Generikums nur noch 6 Cent.Grafik: Pro Generika
Der Umsatz der Generikahersteller ist wegen der Rabattverträge seit Jahren stark rückläufig.Grafik: Pro Generika
Weniger als 10 Prozent der realen Arzneimittelausgaben der GKV entfallen auf Generika.Grafik: Pro Generika
Seit Jahren sinkt der Ausgabenanteil für Generika – trotz des hohen Versorgungsanteils.Grafik: Pro Generika
Die Einsparungen aus Rabattverträgen haben mit 3,9 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreicht.Grafik: Pro Generika
Aus 25 Milliarden Euro zu Herstellerabgabepreisen (ApU) werden durch die Vergütung des Großhandels, der
Apotheken und Mehrwertsteuer 38,6 Milliarden Euro.Grafik: Pro Generika
Pro Generika rechnet vor: Bietet der Hersteller ein Arzneimittel für 1 Euro an, kostet es bei der Abgabe in der Apotheke 12,25 Euro.Grafik: Pro Generika
Patienten müssen immer mehr aus eigener Tasche zahlen, weil die Zahl der befreiten PZN sinkt.Grafik: Pro Generika
Open-House-Verträge sorgen für einen Anstieg der Anzahl der Rabattverträge.Grafik: Pro Generika
Mit der Mehrfachvergabe hätten Krankenkassen ein Mittel gegen die zunehmende Marktkonzentration – dieses
sei auch 2016 zu wenig genutzt worden, so der Verband.Grafik: Pro Generika
92,3 Prozent aller unter Rabattvertrag abgegebenen Packungen sind Generika.Grafik: Pro Generika
Die Marktverengung durch Rabattverträge nimmt seit Jahren zu.Grafik: Pro Generika
Pro Generika nennt Schnelldreher als Beispiele.Grafik: Pro Generika
Eine hohe Marktverengung durch Rabattverträge werde auch bei Antibiotika in Kauf genommen.Grafik: Pro Generika
Berlin -
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