Medizintechnikkonzerne

Fresenius: Umsatz rauf, Prognose runter

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Auch für den Medizintechnik-Konzern Fresenius wachsen die Bäume nicht in den Himmel: In den ersten neun Monaten verdiente der Konzern trotz negativer Währungseffekte mit 12,1 Milliarden Euro 2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Doch die Prognose für das Gesamtjahr wurde von 8 auf 6 Prozent gekappt.


Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbuchte Fresenius ein Plus von 5 Prozent auf 1,86 Milliarden Euro und traf damit die Erwartungen von Analysten.


Die ebenfalls im Dax notierte Tochter Fresenius Medical Care (FMC) steigerte ihren Umsatz und EBIT um jeweils 7 Prozent auf 9,5 beziehungsweise 1,5 Milliarden US-Dollar.


 

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