Namensanpassung

Enzym Lefax wird Lefax Enzym

, Uhr
Berlin -

Kleine Änderung für mehr Übersicht: Bayer hat eine Namensanpassung bei den Kautabletten Enzym Lefax vorgenommen. Der Klassiker ist seit August unter dem Namen Lefax Enzym in den Systemen zu finden.

Die Änderung ist nicht groß – für das Apothekenpersonal soll sie jedoch eine Erleichterung darstellen: „Bayer hat den Namen geändert, um das Lefax-Portfolio zu vereinheitlichen und die Auffindbarkeit des Produktes in den Apothekensystemen zu erleichtern”, erklärt der Konzern. Ab sofort sieht man die Lefax-Produkte im System also auf einen Blick – auch Lefax Enzym.

Name und Verpackung ändern sich

Neben dem Namen hat sich auch die Primärverpackung ein wenig geändert: Sie wurde von einer Glasflasche auf eine Kunststoffflasche umgestellt. Außerdem soll das Verschlusssystem verbessert worden sein. „Ab Mitte August wird das Produkt unter neuem Namen verfügbar sein. Die in den Apotheken verfügbare Ware kann wie gewohnt abverkauft werden”, erläutert Bayer.

Die Kautabletten enthalten pro Tablette 41,2 mg Simeticon und 50 mg Pankreas-Pulver vom Schwein. Die Kombination wird als mild wirkendes Arzneimittel zur Unterstützung der Verdauungsfunktion verwendet. Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren können eine bis zwei Tabletten dreimal täglich zu den Mahlzeiten einnehmen. Die Tabletten müssen rasch zerkaut und zügig geschluckt werden, um sich im Magen leichter mit dem Speisebrei zu vermischen. Anschließend sollte etwas Flüssigkeit nachgetrunken werden, da es in seltenen Fällen zu vorübergehenden Reizungen der Mundschleimhaut kommen kann.

 

Newsletter
Das Wichtigste des Tages direkt in Ihr Postfach. Kostenlos!

Hinweis zum Newsletter & Datenschutz

Lesen Sie auch
Neuere Artikel zum Thema
Mehr zum Thema
Mehr aus Ressort
ApoRetro – Der satirische Wochenrückblick
Apothekenpläne: Muttis meutern bei dm
Kampagnenmotiv für Apotheken
Noventi verschickt Weihnachtsplakate

APOTHEKE ADHOC Debatte