Die US-Arzneimittelbehörde FDA wird im Zulassungsverfahren bei den Namen neuer Präparate künftig genauer hinsehen. Auf diese Weise sollen Medikationsfehler vermieden werden, die durch das Vertauschen von ähnlich klingenden Präparaten entstehen können, teilte die Behörde mit.
Konkret soll die „Division of Medication Error Pevention“ (DMEDP) bei der Namensgebung mehr Mitsprache haben. Ehemals war noch eine weitere Behörde nachgeschaltet, die die Empfehlungen der DMEDP überstimmen konnte. Künftig soll dieser Prozess transparenter werden und die DMEP das letzte Wort haben.
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