Corona-Infektion trotz Impfung

Impfdurchbrüche extrem selten

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Berlin -

Die Corona-Zahlen steigen, vor allem Menschen ohne Impfung sind gefährdet. Sogenannte Impfdurchbrüche – Infektionen mehr als vier Wochen nach der zweiten Impfung – sind extrem selten, wie auch Zahlen aus Sachsen zeigen.

Mit Stand 12. August gab es in Sachsen 474 Impfdurchbrüche, wie Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) erklärte. Das seien 0,023 Prozent aller vollständig Geimpften, also „extrem selten“.

6 Prozent der Betroffenen waren im Krankenhaus – alle 50 Jahre oder älter. 25 Menschen oder 5,27 Prozent der geimpften Erkrankten starben. „Alle waren älter als 70 Jahre und hatten meist Vorerkrankungen.“

Eine Impfung bietet keinen hundertprozentigen Schutz, wie bei anderen Viren kann es trotzdem zu Infektionen kommen. Die Impfstoffe mindern jedoch das Risiko, an Covid-19 zu erkranken, deutlich.

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