Noweda-Vertreter soll aussagen
Paxlovid-Prozess: BMG-Zeugin darf nicht über Preis sprechen Sandra Piontek, 14.11.2024 07:14 Uhr

Das Verfahren gegen den Apotheker aus Berlin, der große Mengen an Paxlovid verkaufte, wurde heute fortgesetzt.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin -
Überraschende Wende im Paxlovid-Prozess: Vor dem Landgericht Berlin (LG) teilte eine Mitarbeiterin des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) mit, dass sie eine eingeschränkte Aussagegenehmigung erhalten habe. Damit bleibt der Einkaufpreis des Corona-Medikaments unklar – und damit auch der Schaden, den der Apotheker durch den illegalen Verkauf verursacht haben soll.