Trifft Honecker auf Gröhe ... APOTHEKE ADHOC, 21.06.2016 13:38 Uhr
„Hithrddjddwokfk“ – mit dieser Twitter-Nachricht hatte Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) im vergangenen Herbst für ordentliche Lacher gesorgt. Seine Jackentasche habe das Wortwirrwarr in die Welt geschickt, hieß es. Die Mächtigen und Herrschenden sind seit jeher Ziel des öffentlichen Spotts und der Häme. Dabei schießen sich die Politiker durch ihre Taten und Worte meist selbst ins Aus.
In Bezug auf die CDU-Spendenaffäre beispielsweise traf es Altkanzler Helmut Kohl besonders. Das enge politische Verhältnis zwischen Gerhard Schröder (SPD) und Joschka Fischer (Grüne) wurde ebenfalls lange auf die Schippe genommen.
Auch in den USA gibt die politische Bühne einige Vorlagen für lustige Erzählungen. George W. Bush und seine Fauxpas sowie Bill Clinton und die Lewinsky-Affäre amüsieren die Menschen noch heute. Hartnäckig hält sich das Bild der öffentlichen Meinung vom verlogenen, unlauteren und überbezahlten Politiker. Naja, an jedem Witz haftet bekanntlich oft ein wenig Wahrheit. Aber sehen Sie selbst.