„Ich bin sehr skeptisch“

Hochpreiser: Inhaberin soll 13.000 Euro ins Ausland überweisen Sandra Piontek, 04.11.2024 15:21 Uhr

Berlin - 

Die Eulen-Apotheke in Hannover versorgt monatlich Stammkunden mit hochpreisigen Medikamenten. „Der Patient bekommt ein Arzneimittel eines japanischen Pharmakonzerns“, berichtet Inhaberin Iris Wien. „Kurz vor der Zahlung forderte man mich auf, die Zahlung, nicht wie sonst üblich an eine deutsche Bank, sondern ins Ausland zu überweisen.“ Das koste sie horrende Gebühren und schüre Skepsis: „Ich kann doch mein Geld nicht einfach irgendwohin überweisen“, ärgert sich Wien.