Die Rabattverträge verursachen in den Apotheken nicht nur personellen Mehraufwand, sondern fordern auch die Technik: Nach einer Berechnung der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände erzeugen die rund 26.300 Rabattarzneimittel mittlerweile bereits mehr als 21,3 Millionen Datensätze, die von der Apothekensoftware umgesetzt werden müssen. Vor einem Jahr waren es 25.000 Rabattarzneimittel und 19 Millionen Datensätze gewesen.
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