adhoc24 vom 15.03.2023

Prozess um PTA-Vertretung / AOK kontert Abda / Grünes Licht für Abgabeerleichterungen / Geiselnehmer wollte Kontakt

, Uhr
adhoc24 vom 15.03.2023
Berlin -

Ein Apotheker aus Düren ist fest entschlossen, eine Vertretungsbefugnis für PTA zumindest in Landapotheken gerichtlich durchzusetzen – bis in die höchste Instanz, wenn nötig. / Die AOK Baden-Württemberg wirft der Abda vor, mit ihrer Warnung vor „Chaos nach den Ostertagen“ Verunsicherung und Ängste bei den Patientinnen und Patienten zu schüren. / Der Geiselnehmer, der in der Karlsruher Congress-Apotheke mehrere Menschen in seine Gewalt gebracht hatte, forderte neben 7 Millionen Euro Lösegeld auch dringend, mit einer Person in seinem Umfeld zu sprechen. / Der Gesundheitsausschuss im Bundestag hat grünes Licht für die Verlängerung der Abgabeerleichterungen bis Ende Juli gegeben.

Newsletter
Das Wichtigste des Tages direkt in Ihr Postfach. Kostenlos!

Hinweis zum Newsletter & Datenschutz

Lesen Sie auch
Weiteres
Probleme bei Noventi-Kunden
E-Rezept: Störung wegen Update»
„Heime arbeiten noch steinzeitlich“
eGK-Chaos: Bote fährt Karteikästen spazieren»
Interview mit Curél-Chef René Heiligenstein
Neue Kosmetikmarke: Japaner setzen auf Apotheke»
Apotheken als erste Anlaufstelle
Koalitionsvertrag: Abda drängelt, AOK bremst»
Koalitionsverhandlungen
Extrahonorar für Telepharmazie»
Bürokratiegesetz in sechs Monaten
AG Gesundheit: Deckel für GKV-Gehälter»
Zielgruppen & effizienter Einsatz von pDL
Apothekerin: Frauen als Schlüsselzielgruppe»
Niedrigere Übernahmepreise bei Apothekerinnen
448.000 Euro: Inhaberinnen investieren weniger»