ABDA-Präsident Friedemann Schmidt kritisierte beim DAT 2015 das Vorgehen des BMWi als „Verzögerungstaktik“.Foto: Christof Stache
Weniger pro Packung: Die Honorargutachter des BMWi schlagen vor, den Zuschlag der Apotheken von 8,35 auf 5,80 Euro drastisch abzusenken.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die prozentuale Marge soll von 3 auf 4,8 Prozent angehoben, aber gedeckelt werden.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Der Notdienstzuschlag soll von 16 auf 26 Cent pro Packung steigen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Drastisch gekürzt werden auch die Stoffzuschläge für Rezepturen und ....Grafik: APOTHEKE ADHOC
... Abfüllungen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Dagegen soll der Arbeitspreis für die Rezepturherstellung deutlich steigen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Auch für das Abfüllen soll ein fester Aufschlag eingeführt werden.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die Zuschläge für parenterale Zubereitungen sollen deutlich sinken.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die Notdienstgebühr bleibt unverändert.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die gerade erst angehobenen BtM-Zuschläge sollen deutlich steigen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Auch das Großhandelshonorar haben die Gutachter unter die Lupe genommen. Die prozentuale Marge müsste demnach von 3,15 auf 0,54 Prozent sinken. Nur sie stünde für einen Rabatt zur Verfügung.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Der Fixzuschlag soll von 70 auf 96 Cent angehoben werden. Hier wird die Rabattsperre wieder eingeführt.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Laut Honorargutachten subventionieren die Kassen grundlos das OTC-Geschäft der Apotheker.Foto: Marcus Witte
Überflüssige Apotheken: Die BMWi-Gutachter empfehlen, nur für die Versorgung notwendige Apotheken zu retten.Foto: Elke Hinkelbein
Umverteilen statt Erhöhen: Johann-Magnus v. Stackelberg, Vize des GKV-Spitzenverbandes, fordert Konsequenzen aus dem Honorargutachten des BMWi.Foto: Andreas Domma
Karten auf den Tisch: Kordula Schulz-Asche, Gesundheitspolitikerin der Grünen fordert von Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) die rasche Veröffentlichung des Honorargutachtens.Foto: Andreas Domma
Apothekeninhaber vs. Klininapotheker: Das BMWi-Gutachten vergleicht die Einkommen von selbstständigen und angestellten Pharmazeuten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das muss reichen: 5,33 Euro Fixum wären laut den Gutachtern ein kostendeckendes Apothekenhonorar.Foto: APOTHEKE ADHOC
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt schimpfte bereits über die „Durchstechereien“ zum Honorargutachten und kündigte „maximalen Widerstand“ an. Foto: Christof Stache
Milliarden zu viel: Die Bild schrieb über das Honorargutachten des BMWi.Screenshot
Brigitte Zypries (SPD), geschäftsführende Bundeswirtschaftsministerin, sitzt noch auf dem 2hm-Gutachten zum Apothekenhonorar. Derweil sickern Infos durch.Foto: Elke Hinkelbein
Eine Veröffentlichung soll es erst dann geben, wenn Klarheit über die politischen Verhältnisse herrscht.Foto: Andreas Domma
Das 2hm-Gutachten wird im Bundeswirtschaftsministerium noch auf Herz und Nieren geprüft.Foto: Elke Hinkelbein
Honorar-Bombe: 2hm-Gutachter bescheinigen den Apothekern ein mehr als auskömmliches Honorar.Foto: Elke Hinkelbein
2hm-Gutachterin Iris an der Heiden verantwortete das Honorargutachten.Foto: 2hm
Was läuft in der Apotheke? 2hm interessierte sich für alle Details bei Rezeptur, BtM und Beratung.Screenshot
Anders als bei einer zweiten Umfrage stand die Rezepturherstellung im Fokus.Screenshot
Die Apotheker sollten zunächst schätzen, wie oft sie Stoffe in unverändertem Zustand abfüllen und ...Screenshot
... wie viel Zeit sie dafür benötigen.Screenshot
Auch der Aufwand beim Hantieren mit Standgefäßwaren soll beziffert werden.Screenshot
Dann sollen sie Angaben machen, wie viele Individualrezepturen in ihrer Apotheke im vergangenen Jahr hergestellt wurden.Screenshot
2hm will wissen, welcher Prozentanteil davon im Voraus hergestellt wurde.Screenshot
Außerdem sollen die Befragten die Anzahl der gefertigten Defekturen nennen, die in einem zusammenhängenden Arbeitspaket hergestellt wurden.Screenshot
Zusätzlich interessiert sich 2hm dafür, welche Arten von Rezepturen hergestellt werden.Screenshot
Angegeben werden soll auch, wie lange der gesamte Herstellungsprozess – von der Plausibilitätsprüfung bis zur Freigabe der Rezeptur – im Durchschnitt dauerte. Für Rezepturen mit und ohne Wärmeanwendung sollen jeweils die Minuten geschätzt werden.Screenshot
Im nächsten Schritt wird verlangt, den Aufwand für die einzelnen Arbeitsschritte zu beziffern.Screenshot
Danach wird durchgespielt, welcher Mehraufwand beim Herstellungsprozess pro zusätzlicher Grundmenge entsteht und welcher Anteil der Rezepturen betroffen ist.Screenshot
Hat man sich durch diese Fragen gekämpft, folgt derselbe Komplex noch einmal für den Bereich der Defekturherstellung. Screenshot
Hier kann aus zwölf statt neun vorgegeben Zeitintervallen ausgewählt werden.Screenshot
Im Anschluss soll der Anteil der Rezepturen in Prozent angegeben werden, die nicht plausibel waren und die eine Rücksprache mit dem Arzt oder dem Patienten erforderlich gemacht haben.Screenshot
2hm möchte zudem wissen, bei wie vielen Rezepturen Mängel bei der Freigabeprüfung festgestellt wurden.Screenshot
Die Angabe der genutzten Software für die Herstellung der Rezepturen führt zur nächsten Frage.Screenshot
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, weitere zeitliche Aufwände bei der Herstellung von Rezepturen zu beschreiben, die bislang nicht berücksichtigt worden sind, und den zeitlichen Aufwand in Minuten und den Anteil in Prozent anzugeben.Screenshot
Zum Schluss interessiert sich 2hm auch dafür, wer die Rezepturen herstellt. Dabei soll der zeitliche Aufwand prozentual auf die einzelnen Berufsgruppen verteilt werden.Screenshot
Danach geht es um die Abgabe dokumentationspflichtiger Betäubungsmittel (BtM).Screenshot
Die Teilnehmer sollen angeben, welche Art der Dokumentation genutzt wird und ...Screenshot
... welchen Zeitrahmen die Versorgung eines Patienten mit einem BtM durchschnittlich in Anspruch genommen hat.Screenshot
Auch hier hat der befragte Apotheker die Möglichkeit, besondere zeitliche Aufwände, die in Zusammenhang mit der Dokumentation eines BtM stehen, kenntlich zu machen und Zeitaufwand und Häufigkeit anzugeben.Screenshot
Als nächstes möchte 2hm wissen, wie viel Prozent der rezeptpflichtigen Fertigarzneimittel (Rx) zu Unklarheiten geführt haben, die eine Rücksprache mit Arzt, Krankenkasse oder dem Großhandel notwendig gemacht haben.Screenshot
Als Gründe, denen eine Quote zugewiesen werden soll, werden vorgegeben: Retaxationen, fehlerhaft ausgestellte Rezepte, Zuzahlungsbefreiung von Patienten sowie Nichtverfügbarkeit von Rabatt-, Import- oder sonstigen Rx-Fertigarzneimitteln. In Freitextfeldern können weitere Gründe angegeben werden.Screenshot
Abgefragt wird auch der Zeitaufwand pro betroffener Packung.Screenshot
Im folgenden Teil geht es um OTC-Präparate. Es soll mitgeteilt werden, in wie vielen Fällen Anamnesen durchgeführt wurden, ...Screenshot
... zusammen mit der dafür benötigten Zeit in Minuten.Screenshot
Die nächste Frage lautet: „Wie viele Hilfsmittel wurden 2016 in ihrer Apotheke abgegeben?“Screenshot
Zusätzlich möchte 2hm, dass der zeitliche Zusatzaufwand durch die Lieferverträge von Hilfsmitteln abgeschätzt und in Stunden angegeben wird.Screenshot
Es folgen die allgemeinen Fragen zu Lage, Personalstamm, ...Screenshot
... Umsatz, ...Screenshot
... Rx-Anteil und ...Screenshot
... zur Immobilie, in der sich die Apotheke befindet.Screenshot
Auch Anregungen können übermittelt werden.Screenshot
Fragen zum Filialverbund und ...Screenshot
... zur Herstellung parenteraler Rezepturen wurden gleich eingangs gestellt.Screenshot
Zunächst interessiert sich 2hm für die Herstellung von Sterillösungen.Screenshot
Bei einer zweiten Variante der Umfrage geht es nur kurz um den Aufwand bei der Dokumentation von Betäubungsmittelrezepten.Screenshot
Die Teilnehmer sollen schätzen, wie viele BtM sie 2016 abgegeben haben.Screenshot
Im folgenden Teil möchte 2hm „gerne etwas von Ihnen über die Warenwirtschaft in Ihrer Apotheke erfahren“.Screenshot
Die Apotheker sollen angeben, wie viel Zeit sie selbst und ihr Team prozentual auf verschiedene Teilaspekte verwenden.Screenshot
In den folgenden Freitextfeldern können die Apotheker weitere Aufgaben beschreiben und wie viele Minuten sie täglich damit verbringen.Screenshot
2hm interessiert sich auch für die Mitarbeiter. Abgefragt wird, wie viele Angestellte der verschiedenen Berufsgruppen jeweils in Voll- oder Teilzeit in der Offizin arbeiten.Screenshot
Außerdem dürfen sie auflisten, wie viel ihrer eigenen Zeit sie prozentual auf welche Arbeit verwenden.Screenshot
Zum Schluss gibt es Fragen zur Apotheke, die Inhaber sollen die Lage beschreiben.Screenshot
Den Anteil rezeptpflichtiger Arzneimittel am Umsatz sollen die Apotheker ebenfalls schätzen.Screenshot
Zur Abschätzung kalkulatorischer Kosten wird danach noch gefragt, ob sich die Apotheke in einer eigenen Immobilie befindet.Screenshot
Ob 2hm weitere Befragungen durchführen wird, war bislang nicht zu erfahren.Screenshot
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte Ende 2015 ein Projekt zur „Ermittlung der Erforderlichkeit und des Ausmaßes von Änderungen der in der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) geregelten Preise“ ausgeschrieben.Foto: Elke Hinkelbein
Das BMWi will alle Preiszuschläge und Preise überprüfen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Unternehmensberatung aus Mainz mit 45 Mitarbeitern holte den Zuschlag bei der Ausschreibung des BMWi.Foto: 2hm
Die betroffenen Verbände und Ressorts sollen das Projekt beratend begleiten.Foto: Elke Hinkelbein
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt kritisierte beim DAT 2015 das Vorgehen des BMWi als „Verzögerungstaktik“.Foto: Christof Stache
Weniger pro Packung: Die Honorargutachter des BMWi schlagen vor, den Zuschlag der Apotheken von 8,35 auf 5,80 Euro drastisch abzusenken.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die prozentuale Marge soll von 3 auf 4,8 Prozent angehoben, aber gedeckelt werden.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Der Notdienstzuschlag soll von 16 auf 26 Cent pro Packung steigen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Drastisch gekürzt werden auch die Stoffzuschläge für Rezepturen und ....Grafik: APOTHEKE ADHOC
... Abfüllungen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Dagegen soll der Arbeitspreis für die Rezepturherstellung deutlich steigen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Auch für das Abfüllen soll ein fester Aufschlag eingeführt werden.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die Zuschläge für parenterale Zubereitungen sollen deutlich sinken.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die Notdienstgebühr bleibt unverändert.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die gerade erst angehobenen BtM-Zuschläge sollen deutlich steigen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Auch das Großhandelshonorar haben die Gutachter unter die Lupe genommen. Die prozentuale Marge müsste demnach von 3,15 auf 0,54 Prozent sinken. Nur sie stünde für einen Rabatt zur Verfügung.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Der Fixzuschlag soll von 70 auf 96 Cent angehoben werden. Hier wird die Rabattsperre wieder eingeführt.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Laut Honorargutachten subventionieren die Kassen grundlos das OTC-Geschäft der Apotheker.Foto: Marcus Witte
Überflüssige Apotheken: Die BMWi-Gutachter empfehlen, nur für die Versorgung notwendige Apotheken zu retten.Foto: Elke Hinkelbein
Umverteilen statt Erhöhen: Johann-Magnus v. Stackelberg, Vize des GKV-Spitzenverbandes, fordert Konsequenzen aus dem Honorargutachten des BMWi.Foto: Andreas Domma
Karten auf den Tisch: Kordula Schulz-Asche, Gesundheitspolitikerin der Grünen fordert von Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) die rasche Veröffentlichung des Honorargutachtens.Foto: Andreas Domma
Apothekeninhaber vs. Klininapotheker: Das BMWi-Gutachten vergleicht die Einkommen von selbstständigen und angestellten Pharmazeuten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das muss reichen: 5,33 Euro Fixum wären laut den Gutachtern ein kostendeckendes Apothekenhonorar.Foto: APOTHEKE ADHOC
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt schimpfte bereits über die „Durchstechereien“ zum Honorargutachten und kündigte „maximalen Widerstand“ an. Foto: Christof Stache
Milliarden zu viel: Die Bild schrieb über das Honorargutachten des BMWi.Screenshot
Brigitte Zypries (SPD), geschäftsführende Bundeswirtschaftsministerin, sitzt noch auf dem 2hm-Gutachten zum Apothekenhonorar. Derweil sickern Infos durch.Foto: Elke Hinkelbein
Eine Veröffentlichung soll es erst dann geben, wenn Klarheit über die politischen Verhältnisse herrscht.Foto: Andreas Domma
Das 2hm-Gutachten wird im Bundeswirtschaftsministerium noch auf Herz und Nieren geprüft.Foto: Elke Hinkelbein
Honorar-Bombe: 2hm-Gutachter bescheinigen den Apothekern ein mehr als auskömmliches Honorar.Foto: Elke Hinkelbein
2hm-Gutachterin Iris an der Heiden verantwortete das Honorargutachten.Foto: 2hm
Was läuft in der Apotheke? 2hm interessierte sich für alle Details bei Rezeptur, BtM und Beratung.Screenshot
Anders als bei einer zweiten Umfrage stand die Rezepturherstellung im Fokus.Screenshot
Die Apotheker sollten zunächst schätzen, wie oft sie Stoffe in unverändertem Zustand abfüllen und ...Screenshot
... wie viel Zeit sie dafür benötigen.Screenshot
Auch der Aufwand beim Hantieren mit Standgefäßwaren soll beziffert werden.Screenshot
Dann sollen sie Angaben machen, wie viele Individualrezepturen in ihrer Apotheke im vergangenen Jahr hergestellt wurden.Screenshot
2hm will wissen, welcher Prozentanteil davon im Voraus hergestellt wurde.Screenshot
Außerdem sollen die Befragten die Anzahl der gefertigten Defekturen nennen, die in einem zusammenhängenden Arbeitspaket hergestellt wurden.Screenshot
Zusätzlich interessiert sich 2hm dafür, welche Arten von Rezepturen hergestellt werden.Screenshot
Angegeben werden soll auch, wie lange der gesamte Herstellungsprozess – von der Plausibilitätsprüfung bis zur Freigabe der Rezeptur – im Durchschnitt dauerte. Für Rezepturen mit und ohne Wärmeanwendung sollen jeweils die Minuten geschätzt werden.Screenshot
Im nächsten Schritt wird verlangt, den Aufwand für die einzelnen Arbeitsschritte zu beziffern.Screenshot
Danach wird durchgespielt, welcher Mehraufwand beim Herstellungsprozess pro zusätzlicher Grundmenge entsteht und welcher Anteil der Rezepturen betroffen ist.Screenshot
Hat man sich durch diese Fragen gekämpft, folgt derselbe Komplex noch einmal für den Bereich der Defekturherstellung. Screenshot
Hier kann aus zwölf statt neun vorgegeben Zeitintervallen ausgewählt werden.Screenshot
Im Anschluss soll der Anteil der Rezepturen in Prozent angegeben werden, die nicht plausibel waren und die eine Rücksprache mit dem Arzt oder dem Patienten erforderlich gemacht haben.Screenshot
2hm möchte zudem wissen, bei wie vielen Rezepturen Mängel bei der Freigabeprüfung festgestellt wurden.Screenshot
Die Angabe der genutzten Software für die Herstellung der Rezepturen führt zur nächsten Frage.Screenshot
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, weitere zeitliche Aufwände bei der Herstellung von Rezepturen zu beschreiben, die bislang nicht berücksichtigt worden sind, und den zeitlichen Aufwand in Minuten und den Anteil in Prozent anzugeben.Screenshot
Zum Schluss interessiert sich 2hm auch dafür, wer die Rezepturen herstellt. Dabei soll der zeitliche Aufwand prozentual auf die einzelnen Berufsgruppen verteilt werden.Screenshot
Danach geht es um die Abgabe dokumentationspflichtiger Betäubungsmittel (BtM).Screenshot
Die Teilnehmer sollen angeben, welche Art der Dokumentation genutzt wird und ...Screenshot
... welchen Zeitrahmen die Versorgung eines Patienten mit einem BtM durchschnittlich in Anspruch genommen hat.Screenshot
Auch hier hat der befragte Apotheker die Möglichkeit, besondere zeitliche Aufwände, die in Zusammenhang mit der Dokumentation eines BtM stehen, kenntlich zu machen und Zeitaufwand und Häufigkeit anzugeben.Screenshot
Als nächstes möchte 2hm wissen, wie viel Prozent der rezeptpflichtigen Fertigarzneimittel (Rx) zu Unklarheiten geführt haben, die eine Rücksprache mit Arzt, Krankenkasse oder dem Großhandel notwendig gemacht haben.Screenshot
Als Gründe, denen eine Quote zugewiesen werden soll, werden vorgegeben: Retaxationen, fehlerhaft ausgestellte Rezepte, Zuzahlungsbefreiung von Patienten sowie Nichtverfügbarkeit von Rabatt-, Import- oder sonstigen Rx-Fertigarzneimitteln. In Freitextfeldern können weitere Gründe angegeben werden.Screenshot
Abgefragt wird auch der Zeitaufwand pro betroffener Packung.Screenshot
Im folgenden Teil geht es um OTC-Präparate. Es soll mitgeteilt werden, in wie vielen Fällen Anamnesen durchgeführt wurden, ...Screenshot
... zusammen mit der dafür benötigten Zeit in Minuten.Screenshot
Die nächste Frage lautet: „Wie viele Hilfsmittel wurden 2016 in ihrer Apotheke abgegeben?“Screenshot
Zusätzlich möchte 2hm, dass der zeitliche Zusatzaufwand durch die Lieferverträge von Hilfsmitteln abgeschätzt und in Stunden angegeben wird.Screenshot
Es folgen die allgemeinen Fragen zu Lage, Personalstamm, ...Screenshot
... Umsatz, ...Screenshot
... Rx-Anteil und ...Screenshot
... zur Immobilie, in der sich die Apotheke befindet.Screenshot
Auch Anregungen können übermittelt werden.Screenshot
Fragen zum Filialverbund und ...Screenshot
... zur Herstellung parenteraler Rezepturen wurden gleich eingangs gestellt.Screenshot
Zunächst interessiert sich 2hm für die Herstellung von Sterillösungen.Screenshot
Bei einer zweiten Variante der Umfrage geht es nur kurz um den Aufwand bei der Dokumentation von Betäubungsmittelrezepten.Screenshot
Die Teilnehmer sollen schätzen, wie viele BtM sie 2016 abgegeben haben.Screenshot
Im folgenden Teil möchte 2hm „gerne etwas von Ihnen über die Warenwirtschaft in Ihrer Apotheke erfahren“.Screenshot
Die Apotheker sollen angeben, wie viel Zeit sie selbst und ihr Team prozentual auf verschiedene Teilaspekte verwenden.Screenshot
In den folgenden Freitextfeldern können die Apotheker weitere Aufgaben beschreiben und wie viele Minuten sie täglich damit verbringen.Screenshot
2hm interessiert sich auch für die Mitarbeiter. Abgefragt wird, wie viele Angestellte der verschiedenen Berufsgruppen jeweils in Voll- oder Teilzeit in der Offizin arbeiten.Screenshot
Außerdem dürfen sie auflisten, wie viel ihrer eigenen Zeit sie prozentual auf welche Arbeit verwenden.Screenshot
Zum Schluss gibt es Fragen zur Apotheke, die Inhaber sollen die Lage beschreiben.Screenshot
Den Anteil rezeptpflichtiger Arzneimittel am Umsatz sollen die Apotheker ebenfalls schätzen.Screenshot
Zur Abschätzung kalkulatorischer Kosten wird danach noch gefragt, ob sich die Apotheke in einer eigenen Immobilie befindet.Screenshot
Ob 2hm weitere Befragungen durchführen wird, war bislang nicht zu erfahren.Screenshot
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte Ende 2015 ein Projekt zur „Ermittlung der Erforderlichkeit und des Ausmaßes von Änderungen der in der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) geregelten Preise“ ausgeschrieben.Foto: Elke Hinkelbein
Das BMWi will alle Preiszuschläge und Preise überprüfen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Unternehmensberatung aus Mainz mit 45 Mitarbeitern holte den Zuschlag bei der Ausschreibung des BMWi.Foto: 2hm
Die betroffenen Verbände und Ressorts sollen das Projekt beratend begleiten.Foto: Elke Hinkelbein
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Berlin
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