Neuer Anlauf: Weil Professor Dr. Carsten Wegner (rechts), Verteidiger von Thomas Bellartz, mit der Besetzung des Gerichts nicht einverstanden ist, muss der Prozess um die BMG-Datenaffäre verschoben werden.Foto: Andreas Domma
Eigentlich sollte heute vor dem Landgericht Berlin Prozessauftakt sein.Foto: Andreas Domma
Doch Wegner moniert, dass der Fall rechtswidrig zu einer anderen Kammer verwiesen wurde.Foto: Andreas Domma
Hintergrund war die Überlastung der Berliner Justiz.Foto: Andreas Domma
Doch laut Wegner war die Umverteilung nicht hinreichend begründet.Foto: Andreas Domma
Auch mit der Besetzung der Ersatzschöffen ist er nicht einverstanden.Foto: Andreas Domma
Damit war der erste Prozesstag vorbei, bevor es überhaupt losgehen konnte.Foto: Andreas Domma
Bis zum 12. Januar soll entschieden werden, wie es weitergeht.Foto: Andreas Domma
Das Medienecho war bereits im Vorfeld gewaltig.Foto: Andreas Domma
Aufgrund des Andrangs war der Prozess sogar in einen anderen Saal verlegt worden.Foto: Andreas Domma
Bellartz ist in der Branche bekannt – als früherer ABDA-Sprecher und heutiger Herausgeber von APOTHEKE ADHOC.Foto: Andreas Domma
Der nächste Verhandlungstermin ist für den 12. Januar angesetzt.Foto: Andreas Domma
Insgesamt sind 17 Verhandlungstage angesetzt.Foto: Andreas Domma
Knapp 30 Zeugen sollen vernommen werden.Foto: Andreas Domma
Zunächst muss der Staatsanwalt die Anklage verlesen.Foto: Andreas Domma
Die Akte umfasst 57 Seiten.Foto: Andreas Domma
Bis Ende April sind Termine angesetzt.Foto: Andreas Domma
Berlin
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In Berlin sollte das Verfahren um den vermeintlichen Datendiebstahl aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) beginnen. Doch noch vor Verlesung der Anklage wurde der Prozess vertagt.