Unendliche Geschichte: Der ewige Streit um den Kassenabschlag
14.02.2011 17:34
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Wieder vor Gericht: Der Kassenabschlag 2009 geht im März ins Hauptsacheverfahren.Foto: Elke Hinkelbein
Anpassung 2009: Laut Schiedsspruch wurde der Kassenabschlag von 2,30 Euro auf 1,75 Euro gesenkt.Foto: Elke Hinkelbein
Nicht einverstanden: Der GKV-Spitzenverband hatte gegen den Schiedsspruch geklagt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Unzufriedene Ersatzkassen: VDEK-Chef Thomas Ballast hatte sich wiederholt für einen Abschlag von 2,30 Euro eingesetzt.Foto: Elke Hinkelbein
Intervention von oben: Selbst das Bundesgesundheitsministerium hatte sich 2009 in die Verhandlungen eingemischt.Foto: Elke Hinkelbein
1,75 Euro sind angemessen: Die unabhängigen Vorsitzenden der Schiedsstelle um Dr. Rainer Daubenbüchel waren sich einig.Foto: BVA
Probleme bei der Umsetzung: Wegen des laufenden Verfahrens verzögerte sich die Auszahlung.Foto: APOTHEKE ADHOC
Wieder kein Ergebnis: Auch beim Kassenabschlag 2010 konnten sich Apotheker und Kassen in den Verhandlungen bislang nicht einigen.Foto: Elke Hinkelbein
Abschlag im AMNOG: Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat den Apothekenrabatt für zwei Jahre auf 2,05 Euro festgeschrieben.Foto: Elke Hinkelbein
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