Viele Spenden: Die bayerische Löwen-Apotheke beteiligt sich an der Sammlung für die Kriegsopfer der Ukraine.Foto: Spaniel
Das Apothekerpaar Dr. Stefan und Sylwia Spaniel rief in der vergangenen Woche zu Spenden auf. Foto: Spaniel
Innerhalb weniger Tage füllte sich das Lager.Foto: Spaniel
Apothekerin Spaniel, die selbst aus Polen stammt, will am Wochenende selbst nach Breslau fahren, um die Sammlung abzugeben.Foto: Spaniel
Benötigt würden unter anderem Kompressen, Binden, Verbandsmaterial jeglicher Art, Thermodecken, Wunddesinfektion, Handschuhe, Wundsalben, Glukose, Kochsalzlösung, Nadeln/Spritzen und vieles mehr. Foto: Spaniel
Kleine Pakete konnten in den Apotheken abgegeben werden.Foto: Spaniel
Jetzt wurden die Hilfsgüter verladen.Foto: Spaniel
Kleidung oder Lebensmittel würden nicht benötigt. Foto: Spaniel
Die Spendenbereitschaft ist groß.Foto: Ukraine Hilfe e.V.
Apothekerin Bettina De Schrijver half mit, eine Hilfslieferung für die Ukraine zu sortieren und zu packen.Fotos: Regenbogen-Apotheke
Apotheker wie Dr. Jochen Vetter – hier mit der Ärztin Dr. Gunver Werringloer – schicken Verbandsmaterial und weitere Produkte in die Kriegsregion.Foto: Bären-Apotheke
Vor allem Verbandszeug wird gepackt.Foto: Linden-Apotheke
Auch die Noweda organisierte einen Hilfskonvoi für die Ukraine.Foto: Noweda
Apotheker Josef Kammermeier appelliert für koordinierte Spenden über Hilfswerke und empfiehlt Geld- statt Sachspenden.Foto: Stadtpark-Apotheke
Auch die niederländische Versandapotheke Disapo, die von Douglas übernommen wurde, schickte einen Lkw.Foto: Disapo
Eine PTA hat über Kontakte in die Ukraine um Hilfe gebeten. Foto: Disapo
35 Paletten Hilfsgütern gehen an die polnisch-ukrainische Grenze – darunter Milchpulver für Babynahrung, Windeln, Verbandsstoffe, Arznei- und Desinfektionsmittel. Foto: Disapo
Berlin
-
Die Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine und die Kriegsflüchtlinge ist groß. Zahlreiche Apotheken und Unternehmen bringen sich ein.