Viele Gesundheitspolitiker haben den Einzug in den Bundestag geschafft.Foto: Elke Hinkelbein
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat seinen Wahlkreis Steinfurt I – Borken I zwar mit 40 Prozent erneut souverän geholt, im Vergleich zur Wahl 2017 aber deutlich Federn lassen müssen (-11,3 Prozentpunkte).Foto: Andreas Domma
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ist über die Länderliste in Nordrhein-Westfalen regelmäßig nicht abgesichert und daher auf das Direktmandat angewiesen. Mit 45,6 Prozent der Stimmen gelang ihm das in diesem Jahr mühelos (+6,9 Prozentpunkte).Foto: Andreas Domma
CDU-Spitzenkandidat Armin Laschet hatte auf eine Direktkandidatur verzichtet und stattdessen auf Platz 1 der Landesliste kandidiert.Foto: Andreas Domma
Spahns Amtsvorgänger Hermann Gröhe (CDU) wurde in seinem Wahlkreis Neuss erneut direkt gewählt, wenn auch sehr knapp vor dem SPD-Kandidaten.Foto: Andreas Domma
Der Arzt und Gesundheitspolitiker Rudolf Henke (CDU) hat sein Direktmandat dagegen verloren. Foto: Elke Hinkelbein
Mit 32,3 Prozent der Stimmen (+19,6) hat Maria Klein-Schmeink für die Grünen in Münster das Direktmandat geholt. Bei der Wahl 2017 lagen sie noch abgeschlagen hinter der CDU zurück. Foto: Bündnis 90/Die Grünen
Kordula Schulz-Asche zieht über die Liste (Platz 3 in Hessen) ein, ...Foto: Andreas Domma
... genauso wie Dr. Janosch Dahmen (Platz 24, NRW).Foto: Grüne im Bundestag, S. Kaminski
CDU-Gesundheitspolitiker Michael Hennrich musste in seinem Wahlkreis im baden-württembergischen Nürtingen zwar Verluste hinnehmen (30,1 Prozent, -9,3 Prozentpunkte), setzt sich als Direktmandat aber gegen den SPD-Kandidaten durch und zieht erneut in den Bundestag ein. Foto: Andreas Domma
Erwin Rüddel holte ebenfalls das Direktmandat in seinem Wahlkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz mit 31,9 Prozent, ...Foto: CDU
... genauso wie Dr. Georg Kippels im Rhein-Erft-Kreis I (33 Prozent) und ...Foto: Andreas Domma
... Emmi Zeulner (CSU) im bayerischen Kulmbach (47,8 Prozent) sowie ...Screenshot
... Stephan Pilsinger (27 Prozent) im Wahlkreis München Mitte/West.Foto: CSU
Roy Kühne hingegen hat sein Direktmandat im Wahlkreis Goslar-Northeim-Osterode verloren. Er unterlag mit 33,2 Prozent seiner SPD-Herausforderin Frauke Heiligenstadt, die 36,7 Prozent holte. Foto: Roy Kühne
Ebenso die Ärztin und Gesundheitspolitikerin Dr. Claudia Schmidtke: Sie unterlag im Wahlkreis Lübeck mit 21,3 Prozent ihrem Herausforderer Tim Klüssendorf von der SPD, der 34,4 Prozent der Erststimmen holte.Foto: www.claudiaschmidtkemdb.de
Der SPD-Gesundheitspolitiker Edgar Franke konnte seinen Wahlkreis Schwalm-Eder (Hessen) direkt gewinnen. Foto: Andreas Domma
Sabine Dittmar ist dagegen über den Landelistenplatz 14 in Bayern in den Bundestag eingezogen.Screenshot
FDP-Politikerin Christine Aschenberg-Dugnus zieht über die Landesliste Schleswig-Holstein in den Bundestag ein (Platz 3), ...Foto: Andreas Domma
... genauso wie Professor Dr. Andrew Ullmann (Bayern, Platz 10).Screenshot
Für Die Linke ist Katrin Vogler über Platz 5 in NRW erneut in den Bundestag eingezogen.Foto: Christof Stache
Nicht im neuen Bundestag ist Apotheker Dr. Christian Machon, der für die CSU über die Landesliste einziehen wollte, aber nur auf Rang 71 stand. Foto: Machon
Ebenfalls nicht in den Bundestag geschafft hat es Alexander Krauß aus Sachsen.Foto: Deutscher Bundestag / Inga Haar
Hilde Mattheis (SPD) war nicht noch einmal angetreten.Foto: Andreas Domma
Dasselbe gilt für Sylvia Gabelmann (Linke).Foto: Andreas Domma
Gisela Maag (CDU) war in den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gewechselt.Foto: Andreas Domma
Berlin
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