Denn das E-Rezept wurde nur zu Vorführungszwecken eingelöst. Im Arbeitsalltag wäre das nicht erlaubt: „Dafür fehlt noch die rechtliche Grundlage“, so Gütle.Foto: APOTHEKE ADHOC
In der Wohnung von Familie Neumann aus Halle begutachtete Gesundheitsminister Jens Spahn im Rahmen eines Modellprojekts eine telemedizinische Sprechstunde. Foto: BMG/Thomas Ecke
Allgemeinmediziner Dr. Daniel Holzapfel stellte Nobert Neumann auf digitalem Wege ein Rezept aus – das dann in der Niemeyer-Apotheke von Inhaberin Gütle eingelöst wurde.Foto: BMG/Thomas Ecke
So funktioniert das also mit dem E-Rezept: Spahn lässt sich von Apothekerin Ursula Gütle das Modellprojekt Haendel II und die Einlösung eines digitalen Rezepts vorführen.Foto: BMG/Thomas Ecke
Haendel II ist ein Projekt der Halleschen Wohngenossenschaft Freiheit. Ihre Bewohner, wie hier Norbert Neumann, sollen von einem digitalisierten Wohnumfeld profitieren.Foto: BMG/Thomas Ecke
Dirk Neumann, Leiter des Haendel II-Projekts der Halleschen Wohnungsgenossenschaft, lud Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Spahn (v. li.) ein, um den Modellversuch vorzustellen.Foto: APOTHEKE ADHOC
In diesem Wohngebäude der Halleschen Wohnungsgenossenschaft laufen viele Prozesse bereits digital.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch Spahn nahm an einer telemedizinischen Sprechstunde teil und ließ seinen Blutdruck messen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Ergebnisse der Blutdruckmessung wurden auf digitalem Wege an den Arzt übermittelt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Während der Sprechstunde kam es zu Verbindungsproblemen, so dass das Urteil des Arztes nicht zu hören bekam.Foto: APOTHEKE ADHOC
Anschließend lud Familie Neumann ins Wohnzimmer, um die Möglichkeiten von Haendel II zu demonstrieren.Foto: APOTHEKE ADHOC
Haseloff und Spahn verfolgten die digitale Sprechstunde beim Allgemeinmediziner Dr. Holzapfel mit regem Interesse.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Ehepaar freute sich über den hohen Besuch und gab den Politikern ein paar Süßigkeiten als Weihnachtsüberraschung mit. Foto: APOTHEKE ADHOC
Vor den Augen von Haseloff und zahlreicher Medienvertreter wurde das ausgestellte E-Rezept in der benachbarten Niemeyer-Apotheke eingelöst.Foto: APOTHEKE ADHOC
Apothekeninhaberin begrüßte ihre Kunden und den Gesundheitsminister herzlich. Foto: APOTHEKE ADHOC
Anschließend erklärte die Inhaberin den Gästen, wie es mit dem E-Rezept in ihrer Apotheke weitergeht.Foto: APOTHEKE ADHOC
Norbert Neumann zeigt es vor: Das Rezept kam in einem QR-Code auf seinem Handy an. Dieser Code wird von der Apothekerin eingescannt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Anschließend erscheinen alle relevanten Daten und das verordnete Medikament auf dem PC am HV-Tisch.Foto: APOTHEKE ADHOC
„Das läuft ja im Grund alles ganz easy“, war Spahn vom Modellprojekt überzeugt. Foto: APOTHEKE ADHOC
Schauplatz der Vorführung des Modellprojekts war die Niemeyer-Apotheke nahe des Hauptbahnhofs in Halle an der Saale.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Betrieb von Inhaberin Ursula Gütle liegt nur wenige Meter vom digitalisierte Wohngebäude der Halle Wohnungsgenossenschaft entfernt. Foto: APOTHEKE ADHOC
Im Schaufenster weihnachtet es schon sehr...Foto: APOTHEKE ADHOC
... im Inneren ist die Apotheke sehr modern gestaltet und ausgestattet. Inhaberin Gütle fühlt sich gut vorbereitet auf die Herausforderungen der Digitalisierung.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Inhaberin findet, dass das Modellprojekt noch nicht zu Ende gedacht war: „Man hätte da mehr Mühe reinstecken müssen.“Foto: APOTHEKE ADHOC
Denn das E-Rezept wurde nur zu Vorführungszwecken eingelöst. Im Arbeitsalltag wäre das nicht erlaubt: „Dafür fehlt noch die rechtliche Grundlage“, so Gütle.Foto: APOTHEKE ADHOC
In der Wohnung von Familie Neumann aus Halle begutachtete Gesundheitsminister Jens Spahn im Rahmen eines Modellprojekts eine telemedizinische Sprechstunde. Foto: BMG/Thomas Ecke
Allgemeinmediziner Dr. Daniel Holzapfel stellte Nobert Neumann auf digitalem Wege ein Rezept aus – das dann in der Niemeyer-Apotheke von Inhaberin Gütle eingelöst wurde.Foto: BMG/Thomas Ecke
So funktioniert das also mit dem E-Rezept: Spahn lässt sich von Apothekerin Ursula Gütle das Modellprojekt Haendel II und die Einlösung eines digitalen Rezepts vorführen.Foto: BMG/Thomas Ecke
Haendel II ist ein Projekt der Halleschen Wohngenossenschaft Freiheit. Ihre Bewohner, wie hier Norbert Neumann, sollen von einem digitalisierten Wohnumfeld profitieren.Foto: BMG/Thomas Ecke
Dirk Neumann, Leiter des Haendel II-Projekts der Halleschen Wohnungsgenossenschaft, lud Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Spahn (v. li.) ein, um den Modellversuch vorzustellen.Foto: APOTHEKE ADHOC
In diesem Wohngebäude der Halleschen Wohnungsgenossenschaft laufen viele Prozesse bereits digital.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch Spahn nahm an einer telemedizinischen Sprechstunde teil und ließ seinen Blutdruck messen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Ergebnisse der Blutdruckmessung wurden auf digitalem Wege an den Arzt übermittelt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Während der Sprechstunde kam es zu Verbindungsproblemen, so dass das Urteil des Arztes nicht zu hören bekam.Foto: APOTHEKE ADHOC
Anschließend lud Familie Neumann ins Wohnzimmer, um die Möglichkeiten von Haendel II zu demonstrieren.Foto: APOTHEKE ADHOC
Haseloff und Spahn verfolgten die digitale Sprechstunde beim Allgemeinmediziner Dr. Holzapfel mit regem Interesse.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Ehepaar freute sich über den hohen Besuch und gab den Politikern ein paar Süßigkeiten als Weihnachtsüberraschung mit. Foto: APOTHEKE ADHOC
Vor den Augen von Haseloff und zahlreicher Medienvertreter wurde das ausgestellte E-Rezept in der benachbarten Niemeyer-Apotheke eingelöst.Foto: APOTHEKE ADHOC
Apothekeninhaberin begrüßte ihre Kunden und den Gesundheitsminister herzlich. Foto: APOTHEKE ADHOC
Anschließend erklärte die Inhaberin den Gästen, wie es mit dem E-Rezept in ihrer Apotheke weitergeht.Foto: APOTHEKE ADHOC
Norbert Neumann zeigt es vor: Das Rezept kam in einem QR-Code auf seinem Handy an. Dieser Code wird von der Apothekerin eingescannt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Anschließend erscheinen alle relevanten Daten und das verordnete Medikament auf dem PC am HV-Tisch.Foto: APOTHEKE ADHOC
„Das läuft ja im Grund alles ganz easy“, war Spahn vom Modellprojekt überzeugt. Foto: APOTHEKE ADHOC
Schauplatz der Vorführung des Modellprojekts war die Niemeyer-Apotheke nahe des Hauptbahnhofs in Halle an der Saale.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Betrieb von Inhaberin Ursula Gütle liegt nur wenige Meter vom digitalisierte Wohngebäude der Halle Wohnungsgenossenschaft entfernt. Foto: APOTHEKE ADHOC
Im Schaufenster weihnachtet es schon sehr...Foto: APOTHEKE ADHOC
... im Inneren ist die Apotheke sehr modern gestaltet und ausgestattet. Inhaberin Gütle fühlt sich gut vorbereitet auf die Herausforderungen der Digitalisierung.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Inhaberin findet, dass das Modellprojekt noch nicht zu Ende gedacht war: „Man hätte da mehr Mühe reinstecken müssen.“Foto: APOTHEKE ADHOC
Denn das E-Rezept wurde nur zu Vorführungszwecken eingelöst. Im Arbeitsalltag wäre das nicht erlaubt: „Dafür fehlt noch die rechtliche Grundlage“, so Gütle.Foto: APOTHEKE ADHOC
Halle/Saale
-
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich in Halle das Telemedizin-Pilotprojekt Haendel II vorführen lassen. Nach der Videosprechstunde ging es zur Einlösung in die Apotheke. Archivbeitrag vom Dezember 2019.
Die Nachfrage GLP-1-Rezeptoragonisten ist weiterhin groß und Präparate wie Mounjaro (Tirzepatid, Lilly), Ozempic (Semaglutid, Novo Nordisk) und...
Mehr»
Menschen mit Diabetes müssen derzeit achtsam sein, denn sie sind im Visier von Betrüger:innen, die den Betroffenen Nahrungsergänzungsmittel als...
Mehr»
Zum Jahresende 2024 vermeldete die Abda noch 17.041 Apotheken, die die Menschen in Deutschland mit Arzneimitteln versorgen – Apotheken, die zum...
Mehr»
Individualisierte Inhalte, exklusive News, Hintergrundinformationen, vertiefende Analysen und Expertenmeinungen –
und das PLUS bei APOTHEKE ADHOC: Wir individualisieren die tägliche Pflichtlektüre, weiterhin komplett kostenfrei.
Jetzt registrieren!