Phoenix ehrt Pharma-Profs: Professor Dr. Jörg Kreuter (Juryvorsitzender), Oliver Windholz (CEO Phoenix), Professor Dr. Stefan Laufer, Professor Dr. Ludger Beerhues, Professor Dr. Jan Siemens, Dr. Matthias Wacker und Professor Dr. Gabriele König (Jurymitglied), v.l.n.r.Foto: Phoenix
Phoenix prämiert seit 1996 jährlich Studien mit pharmazeutischer Relevanz, verliehen wurde der Preis diesmal im Rahmen einer feierlichen Gala in Frankfurt.Foto: Phoenix
„Mit dem Wissenschaftspreis wollen wir die pharmazeutische Grundlagenforschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz stärken“, so CEO Oliver Windholz (mit Moderatorin Nina Ruge). Foto: Phoenix
Die Preisträger werden in vier Kategorien ermittelt: Pharmakologie und Klinische Pharmazie, Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutische Chemie sowie Pharmazeutische Technologie.Foto: Phoenix
Auf den diesjährigen Wissenschaftspreis durften sich Expertengruppen der Universitäten Heidelberg, Braunschweig, Tübingen sowie Frankfurt freuen (Laufer, Siemens, Wacker, Beerhues, v.l.n.r.).Foto: Phoenix
Siemens und sein Team konnten die Jury mit der Entdeckung des Wärmesensors TRPM2 im Gehirn überzeugen.Foto: Phoenix
Die Forscher haben einen molekularen Einblick in die komplexen und bisher noch wenig verstandenen Mechanismen erhalten und erhoffen sich von TRM2 eine potentielle therapeutische Nutzung. Foto: Phoenix
Laufers Team präsentierte einen neuartigen EGFR-Inhibitor mit Anti-Tumor-Eigenschaften.Foto: Phoenix
Die Substanz hemmt potent den therapieresistenten
L858R/T790M/C797S Mutant, der beim Lungenkrebs eine Rolle spielt.Foto: Phoenix
Beerhues' Arbeitsgruppe konnte die molekularen Wirkweisen von Enzymen in der Xanthonbiosynthese im Johanniskraut darstellen.Foto: Phoenix
Sie haben herausgefunden, dass bifunktionelle CYP81AA-Proteine die identischen Hydroxylierungen, aber regioselektive Phenol-Kupplungen katalysieren. Foto: Phoenix
Wackers Arbeitsgruppe überzeugte mit Implantaten zur verbesserten Protein-Wirkstoff-Verabreichung.Foto: Phoenix
Längere Verweildauer wie auch erhöhte Blutkonzentrationen des Fluoreszenz-Labels sind Vorteile, die diese innovativen Implantate mit sich bringen.Foto: Phoenix
Im vergangenen Jahr gingen die Preise an Prof. Dr. Hanns Ulrich Zeilhofer (Pharmakologie und Klinische Pharmazie), Prof. Dr. Klaus Langer (Pharmazeutische Technologie), Prof. Dr. Rolf Müller (Pharmazeutische Biologie) und Prof. Dr. Manfred Jung (Pharmazeutische Chemie).Foto: Phoenix
Die Preisträger mit Prof. Dr. Jörg Kreuter (Vorsitzender der Jury), Prof. Dr. Gabriele König (Jurymitglied), Oliver Windholz (CEO Phoenix), Prof. Dr. Peter Ruth (Jurymitglied) und Prof. Dr. Armin Buschauer (Jurymitglied).Foto: Phoenix
Berlin
-
Der Großhändler Phoenix hat innovative Forschungsarbeiten mit dem Pharmazie Wissenschaftspreis 2017 gewürdigt. Die Auszeichnungen wurden im Rahmen einer Gala in Frankfurt verliehen.
Apothekenteams sollten die Dosierungsangaben auf Rezepten genau prüfen – wie wichtig diese Aufgabe ist, erleben die Angestellten im Handverkauf...
Mehr»
Häufiges nächtliches Aufwachen und reduzierte Schlafeffizienz könnten ein Hinweis auf eine Fettleber sein. Das zeigt eine neue Studie, bei der...
Mehr»
Öko-Test hat 50 Handcremes auf Inhaltsstoffe und Umweltverträglichkeit getestet. Besonders kritisch fielen Produkte mit krebserregenden Stoffen...
Mehr»
Der Schließungstrend bei Apotheken hat sich im vergangenen Jahr fortgesetzt. Mit einem Rückgang von 530 Betrieben ist die Zahl aus dem Vorjahr...
Mehr»
Heute hat die AOK ihre Positionen zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen vorgestellt. In einem Papier mit dem Titel „Wie unser...
Mehr»
Anzeige
Individualisierte Inhalte, exklusive News, Hintergrundinformationen, vertiefende Analysen und Expertenmeinungen –
und das PLUS bei APOTHEKE ADHOC: Wir individualisieren die tägliche Pflichtlektüre, weiterhin komplett kostenfrei.
Jetzt registrieren!