Phoenix soll als Familienunternehmen unabhängig bleiben und mit bewährten Tugenden und neuen Kooperationen in den globalen Wettbewerb gehen.Foto: Phoenix
25 Jahre: Phoenix hat gestern in Mannheim Jubiläum gefeiert.Foto: Phoenix
Neben einem von der Belegschaft getexteten und vorgetragenen Song und einem internationalen Fotowettbewerb gab es bei der gestrigen Jubiläumsfeier Rück- und Ausblicke.Foto: Phoenix
Ludwig Merckle ließ keinen Zweifel daran, dass Phoenix auch in Zukunft ein dauerhaftes Standbein der Gruppe sein werde.Foto: APOTHEKE ADHOC
Konzernchef Oliver Windholz sagte, dass der Konzern eine sehr dynamische Entwicklung hingelegt habe.Foto: Phoenix
Im Adolf-Merckle-Haus trafen sich gestern rund 250 Gäste.Foto: APOTHEKE ADHOC
„25 Jahre klingen nicht viel, aber es ist beachtlich, was hier bei Phoenix geleistet wurde“, so Windholz Foto: Phoenix
Die Mitarbeiter würdigten ihren Arbeitgeber mit einem Auftritt. Foto: Phoenix
Auch der 1. Bürgermeister der Stadt Mannheim, Christian Specht, sprach vor den geladenen Gästen. Foto: Phoenix
Wie die Idee, aus vier regional führenden Großhandlungen einen deutschen Branchenprimus zu schaffen, konkrete Formen annahm und schließlich umgesetzt wurde, konnte der damalige Berater, später Vorstands- und heutige Beiratschef Dr. Bernd Scheifele berichtenFoto: APOTHEKE ADHOC
Scheifele berichtete von unzähligen Besprechungen in Blaubeuren, die „sehr schwäbisch“ gewesen seien: Vorzugsweise am Wochenende habe man sich bei Merckle getroffen, in einem Zimmer, das auch im Winter nicht beheizt wurde. Foto: APOTHEKE ADHOC
Stefan Herfeld, Windholz, Helmut Fischer und Frank Große-Natrop feierten das Jubiläum bei Phoenix schon vorab mit Kuchen (von links).Foto: Phoenix
Der Branchenprimus entstand aus mehreren Großhändlern.Foto: Phoenix
Reichelt, Stumpf und Hageda waren bis Anfang der 90er-Jahre klangvolle Namen im Pharmagroßhandel.Foto: APOTHEKE ADHOC
Aus den drei Großhändlern sowie Ferd. Schulz war Phoenix 1994 hervorgegangen.Foto: Elke Hinkelbein
Merckle hatte das Modell der Betriebspacht erfunden, um die Kleinaktionäre kalt zu stellen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Hageda verpachtete zuletzt ihre Niederlassungen in Köln und Herne an Phoenix, ...Foto: APOTHEKE ADHOC
... Reichelt die Vertriebszentren in Hamburg, Oldenburg, Hannover und Göttingen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei Hageda und ...Foto: Elke Hinkelbein
... Stumpf wurden 2007 die letzten Aktionäre ausbezahlt.Foto: APOTHEKE ADHOC
F. Reichelt folgte 2012.Foto: APOTHEKE ADHOC
Damit war Phoenix erstmals komplett im Besitz der Merckle-Familie.Foto: Elke Hinkelbein
Unsterbliche Prinzipien: Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums und zu Ehren des Firmengründers wurde die Hauptverwaltung im März 2015 in Adolf-Merckle-Haus umbenannt.Foto: APOTHEKE ADHOC
In großer Runde wurde auf das Erreichte angestoßen – und an den Firmengründer erinnert, der an diesem Tag 81 Jahre alt geworden wäre.Foto: Phoenix
Merckles ausgeprägtes Unternehmertum, Weitblick, Scharfsinn und unbändige Zielstrebigkeit seien die Triebfeder für das dynamische Wachstum von Phoenix gewesen, sagte Konzernchef Oliver Windholz und versprach, die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.Foto: Elke Hinkelbein
Bei den Hauptversammlungen kam es nicht selten zu Tumult, beispielsweise weil Dividenden ausblieben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ludwig Merckle erklärte, dass sein Vater jahrzehntelang auf seine Vision eines bundesweit aufgestellten Großhändlers hingearbeitet habe.Foto: Merckle
Heute sei Phoenix ein zukunftsfähiges Unternehmen und ein „dauerhaftes Standbein der Gruppe“. Er sei sicher, dass sein Vater stolz auf das Erreichte wäre. „Die Familie steht auch künftig hinter Phoenix“, versprach Merckle.Foto: Elke Hinkelbein
Dr. Bernd Scheifele, Konzernchef der ersten Stunde und heute Vorsitzender des Beirats, würdigte den Firmengründer in einer Rede voller persönlicher Anekdoten als „begeisterten Familienunternehmer“ der alten Schule.Foto: Elke Hinkelbein
Als Finanzchef war Dr. Lorenz Näger zusammen mit Scheifele für die internationale Expansion verantwortlich.Foto: Phoenix
Als Scheifele und Näger 2005 zu HeidelbergCement wechselten, übernahm Reimund Pohl den Chefsessel bei Phoenix. Im vergangenen Jahr übergab er an Windholz.Foto: Phoenix
Zum Vorstand der ersten Stunde gehörten auch der spätere Anzag-Chef Dr. Thomas Trümper und ...Foto: Elke Hinkelbein
... der langjährige Linda-Aufsichtsratschef Detlev Bisterfeld.Foto: Linda
Henry Iberl war 30 Jahre lang im Unternehmen und bis 2010 für Marketing und Vertrieb zuständig.Foto: Phoenix
Von Mannheim aus entwickelte sich die Phoenix in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem führenden Pharmahändler in Europa.Foto: Elke Hinkelbein
Nach Deutschland sind Skandinavien und das Baltikum wichtigster Markt für Phoenix. Die Aktivitäten werden vom Teilkonzern Tamro in Vantaa bei Helsiniki gesteuert.Foto: Tamro
Der finnische Markt selbst ist zwar klein, doch es gibt neben Tamro nur einen weiteren Großhändler.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Norwegen hatte sich Tamro noch vor Phoenix mit der Übernahme von Apokjeden in Stellung für die Liberalisierung gebracht.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit Apotek 1 ist Phoenix in Norwegen Marktführer. Daneben gibt es nur zwei weitere Apothekenketten.Foto: Elke Hinkelbein
In Schweden hat Phoenix die eigenen Apotheken verkauft, um seine Stellung als Großhändler nicht zu gefährden. Weil die anderen Ketten trotzdem Großhändler werden wollen, rechnet Phoenix mit Umsatzeinbußen im zweistelligen Bereich.Foto: Tamro
In Dänemark hat Phoenix nur Celesio als Konkurrenten. Trotzdem geht der Konzern wegen des Preisdrucks von rückläufigen Umsätzen aus.Foto: Nomeco
Auch in den baltischen Ländern ist das Geschäft nicht einfach. In Litauen wurden zuletzt verlustbringende Apotheken geschlossen.Foto: Tamro
Im Großhandel muss Phoenix immer wieder Forderungsausfälle verkraften.Foto: Tamro
In Polen hat der Konzern wegen seiner schwachen Marktposition und fehlender Wachstumsperspektiven als Großhändler aufgegeben.Foto: Phoenix
Besser sieht die Situation in Tschechien aus. Hier ist Phoenix mit Abstand Marktführer im Pharmagroßhandel.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Apothekengeschäft, früher formal getrennt mit einer Briefkastenfirma in einem Bürohaus in Prag angesiedelt, gehört heute fest zum Konzern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Insgesamt rechnet Phoenix mit einem Wachstum in Osteuropa: wegen steigender Preise, Zukäufen von Apotheken und, wie in Bulgarien, dem Ausfall von Wettbewerbern.Foto: Phoenix
In Westeuropa kämpft Phoenix mit anderen Problemen: In Großbritannien etwa schrumpfen die Umsätze, weil die Hersteller die Großhändler nur noch als Logistikdienstleister nutzen.Foto: Phoenix
Die Apotheken dagegen leiden unter Preiskürzungen und den mächtigeren Mitbewerbern. Immerhin soll es ab kommendem Jahr wieder aufwärts gehen.Foto: Phoenix
Auch in den Niederlanden stehen die Margen unter Druck. Dank der in ein Gemeinschaftsunternehmen übernommenen Celesio-Apotheken und des starken Großhandels ist Wachstum angesagt.Foto: Elke Hinkelbein
Mit Mediq hatte Brocacef zuletzt eine der führenden Apothekenketten des Landes übernommen.Foto: Elke Hinkelbein
In Frankreich hat es Phoenix erst durch die Übernahme der Genossenschaft Cerp Lorraine zu einem größeren Marktanteil gebracht. Mit drei neuen Niederlassungen will der Konzern dem Wettbewerbsdruck in der Branche entgegentreten.Foto: Cerp Lorraine
In der Schweiz könnten Patentausläufe das weitere Wachstum für Amedis erschweren.Foto: Amedis
Dagegen sollen die Apotheken unter der neuen Marke Benu weiter wachsen.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Österreich plant Phoenix mit steigenden Umsätzen.Foto: Phoenix
Um seinen Marktanteil zu verteidigen, geht Branchenprimus Phoenix auch in Deutschland mit speziellen Konditionen in die Offensive.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ratiopharm war das Opfer, das die Familie in der Finanzkrise bringen musste, um den Rest des Lebenswerks zu erhalten.Foto: Elke Hinkelbein
In Ulm und am Stammsitz in Blaubeuren hat heute Teva das Sagen.Foto: Elke Hinkelbein
Dafür steht die Merckle-Gruppe, zu der neben Phoenix auch HeidelbergCement und Käsbohrer gehören, wieder gesund da.Foto: HeidelbergCement
Nach Merckles Tod leben seine Ideen und Prinzipien im Unternehmen weiter.Foto: Elke Hinkelbein
Phoenix soll als Familienunternehmen unabhängig bleiben und mit bewährten Tugenden und neuen Kooperationen in den globalen Wettbewerb gehen.Foto: Phoenix
25 Jahre: Phoenix hat gestern in Mannheim Jubiläum gefeiert.Foto: Phoenix
Neben einem von der Belegschaft getexteten und vorgetragenen Song und einem internationalen Fotowettbewerb gab es bei der gestrigen Jubiläumsfeier Rück- und Ausblicke.Foto: Phoenix
Ludwig Merckle ließ keinen Zweifel daran, dass Phoenix auch in Zukunft ein dauerhaftes Standbein der Gruppe sein werde.Foto: APOTHEKE ADHOC
Konzernchef Oliver Windholz sagte, dass der Konzern eine sehr dynamische Entwicklung hingelegt habe.Foto: Phoenix
Im Adolf-Merckle-Haus trafen sich gestern rund 250 Gäste.Foto: APOTHEKE ADHOC
„25 Jahre klingen nicht viel, aber es ist beachtlich, was hier bei Phoenix geleistet wurde“, so Windholz Foto: Phoenix
Die Mitarbeiter würdigten ihren Arbeitgeber mit einem Auftritt. Foto: Phoenix
Auch der 1. Bürgermeister der Stadt Mannheim, Christian Specht, sprach vor den geladenen Gästen. Foto: Phoenix
Wie die Idee, aus vier regional führenden Großhandlungen einen deutschen Branchenprimus zu schaffen, konkrete Formen annahm und schließlich umgesetzt wurde, konnte der damalige Berater, später Vorstands- und heutige Beiratschef Dr. Bernd Scheifele berichtenFoto: APOTHEKE ADHOC
Scheifele berichtete von unzähligen Besprechungen in Blaubeuren, die „sehr schwäbisch“ gewesen seien: Vorzugsweise am Wochenende habe man sich bei Merckle getroffen, in einem Zimmer, das auch im Winter nicht beheizt wurde. Foto: APOTHEKE ADHOC
Stefan Herfeld, Windholz, Helmut Fischer und Frank Große-Natrop feierten das Jubiläum bei Phoenix schon vorab mit Kuchen (von links).Foto: Phoenix
Der Branchenprimus entstand aus mehreren Großhändlern.Foto: Phoenix
Reichelt, Stumpf und Hageda waren bis Anfang der 90er-Jahre klangvolle Namen im Pharmagroßhandel.Foto: APOTHEKE ADHOC
Aus den drei Großhändlern sowie Ferd. Schulz war Phoenix 1994 hervorgegangen.Foto: Elke Hinkelbein
Merckle hatte das Modell der Betriebspacht erfunden, um die Kleinaktionäre kalt zu stellen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Hageda verpachtete zuletzt ihre Niederlassungen in Köln und Herne an Phoenix, ...Foto: APOTHEKE ADHOC
... Reichelt die Vertriebszentren in Hamburg, Oldenburg, Hannover und Göttingen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei Hageda und ...Foto: Elke Hinkelbein
... Stumpf wurden 2007 die letzten Aktionäre ausbezahlt.Foto: APOTHEKE ADHOC
F. Reichelt folgte 2012.Foto: APOTHEKE ADHOC
Damit war Phoenix erstmals komplett im Besitz der Merckle-Familie.Foto: Elke Hinkelbein
Unsterbliche Prinzipien: Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums und zu Ehren des Firmengründers wurde die Hauptverwaltung im März 2015 in Adolf-Merckle-Haus umbenannt.Foto: APOTHEKE ADHOC
In großer Runde wurde auf das Erreichte angestoßen – und an den Firmengründer erinnert, der an diesem Tag 81 Jahre alt geworden wäre.Foto: Phoenix
Merckles ausgeprägtes Unternehmertum, Weitblick, Scharfsinn und unbändige Zielstrebigkeit seien die Triebfeder für das dynamische Wachstum von Phoenix gewesen, sagte Konzernchef Oliver Windholz und versprach, die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.Foto: Elke Hinkelbein
Bei den Hauptversammlungen kam es nicht selten zu Tumult, beispielsweise weil Dividenden ausblieben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ludwig Merckle erklärte, dass sein Vater jahrzehntelang auf seine Vision eines bundesweit aufgestellten Großhändlers hingearbeitet habe.Foto: Merckle
Heute sei Phoenix ein zukunftsfähiges Unternehmen und ein „dauerhaftes Standbein der Gruppe“. Er sei sicher, dass sein Vater stolz auf das Erreichte wäre. „Die Familie steht auch künftig hinter Phoenix“, versprach Merckle.Foto: Elke Hinkelbein
Dr. Bernd Scheifele, Konzernchef der ersten Stunde und heute Vorsitzender des Beirats, würdigte den Firmengründer in einer Rede voller persönlicher Anekdoten als „begeisterten Familienunternehmer“ der alten Schule.Foto: Elke Hinkelbein
Als Finanzchef war Dr. Lorenz Näger zusammen mit Scheifele für die internationale Expansion verantwortlich.Foto: Phoenix
Als Scheifele und Näger 2005 zu HeidelbergCement wechselten, übernahm Reimund Pohl den Chefsessel bei Phoenix. Im vergangenen Jahr übergab er an Windholz.Foto: Phoenix
Zum Vorstand der ersten Stunde gehörten auch der spätere Anzag-Chef Dr. Thomas Trümper und ...Foto: Elke Hinkelbein
... der langjährige Linda-Aufsichtsratschef Detlev Bisterfeld.Foto: Linda
Henry Iberl war 30 Jahre lang im Unternehmen und bis 2010 für Marketing und Vertrieb zuständig.Foto: Phoenix
Von Mannheim aus entwickelte sich die Phoenix in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem führenden Pharmahändler in Europa.Foto: Elke Hinkelbein
Nach Deutschland sind Skandinavien und das Baltikum wichtigster Markt für Phoenix. Die Aktivitäten werden vom Teilkonzern Tamro in Vantaa bei Helsiniki gesteuert.Foto: Tamro
Der finnische Markt selbst ist zwar klein, doch es gibt neben Tamro nur einen weiteren Großhändler.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Norwegen hatte sich Tamro noch vor Phoenix mit der Übernahme von Apokjeden in Stellung für die Liberalisierung gebracht.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit Apotek 1 ist Phoenix in Norwegen Marktführer. Daneben gibt es nur zwei weitere Apothekenketten.Foto: Elke Hinkelbein
In Schweden hat Phoenix die eigenen Apotheken verkauft, um seine Stellung als Großhändler nicht zu gefährden. Weil die anderen Ketten trotzdem Großhändler werden wollen, rechnet Phoenix mit Umsatzeinbußen im zweistelligen Bereich.Foto: Tamro
In Dänemark hat Phoenix nur Celesio als Konkurrenten. Trotzdem geht der Konzern wegen des Preisdrucks von rückläufigen Umsätzen aus.Foto: Nomeco
Auch in den baltischen Ländern ist das Geschäft nicht einfach. In Litauen wurden zuletzt verlustbringende Apotheken geschlossen.Foto: Tamro
Im Großhandel muss Phoenix immer wieder Forderungsausfälle verkraften.Foto: Tamro
In Polen hat der Konzern wegen seiner schwachen Marktposition und fehlender Wachstumsperspektiven als Großhändler aufgegeben.Foto: Phoenix
Besser sieht die Situation in Tschechien aus. Hier ist Phoenix mit Abstand Marktführer im Pharmagroßhandel.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Apothekengeschäft, früher formal getrennt mit einer Briefkastenfirma in einem Bürohaus in Prag angesiedelt, gehört heute fest zum Konzern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Insgesamt rechnet Phoenix mit einem Wachstum in Osteuropa: wegen steigender Preise, Zukäufen von Apotheken und, wie in Bulgarien, dem Ausfall von Wettbewerbern.Foto: Phoenix
In Westeuropa kämpft Phoenix mit anderen Problemen: In Großbritannien etwa schrumpfen die Umsätze, weil die Hersteller die Großhändler nur noch als Logistikdienstleister nutzen.Foto: Phoenix
Die Apotheken dagegen leiden unter Preiskürzungen und den mächtigeren Mitbewerbern. Immerhin soll es ab kommendem Jahr wieder aufwärts gehen.Foto: Phoenix
Auch in den Niederlanden stehen die Margen unter Druck. Dank der in ein Gemeinschaftsunternehmen übernommenen Celesio-Apotheken und des starken Großhandels ist Wachstum angesagt.Foto: Elke Hinkelbein
Mit Mediq hatte Brocacef zuletzt eine der führenden Apothekenketten des Landes übernommen.Foto: Elke Hinkelbein
In Frankreich hat es Phoenix erst durch die Übernahme der Genossenschaft Cerp Lorraine zu einem größeren Marktanteil gebracht. Mit drei neuen Niederlassungen will der Konzern dem Wettbewerbsdruck in der Branche entgegentreten.Foto: Cerp Lorraine
In der Schweiz könnten Patentausläufe das weitere Wachstum für Amedis erschweren.Foto: Amedis
Dagegen sollen die Apotheken unter der neuen Marke Benu weiter wachsen.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Österreich plant Phoenix mit steigenden Umsätzen.Foto: Phoenix
Um seinen Marktanteil zu verteidigen, geht Branchenprimus Phoenix auch in Deutschland mit speziellen Konditionen in die Offensive.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ratiopharm war das Opfer, das die Familie in der Finanzkrise bringen musste, um den Rest des Lebenswerks zu erhalten.Foto: Elke Hinkelbein
In Ulm und am Stammsitz in Blaubeuren hat heute Teva das Sagen.Foto: Elke Hinkelbein
Dafür steht die Merckle-Gruppe, zu der neben Phoenix auch HeidelbergCement und Käsbohrer gehören, wieder gesund da.Foto: HeidelbergCement
Nach Merckles Tod leben seine Ideen und Prinzipien im Unternehmen weiter.Foto: Elke Hinkelbein
Phoenix soll als Familienunternehmen unabhängig bleiben und mit bewährten Tugenden und neuen Kooperationen in den globalen Wettbewerb gehen.Foto: Phoenix
Berlin
-
Phoenix hat mit rund 250 Gästen im Mannheimer Adolf-Merckle-Haus das 25-jährige Bestehen gefeiert. Eigentümer Ludwig Merckle berichtete, wie sein Vater das Unternehmen aufgebaut hatte.
Weil Rezeptfälschungen immer schwerer erkennbar sind, hat Habib Chalhoub ein Tool entwickelt, mit dem sich die Lebenslange Arztnummer (LANR) in...
Mehr»
Inhaberin Ursula Porten-Bergmann probiert gerne neue Dinge aus. Erst im vergangenen Jahr weihte sie ihren Abholautomaten ein. Nun kam auch noch...
Mehr»
In Apotheken geht es oft um sehr viel Geld. Werden Hochpreiser abgegeben, müssen die Inhaberinnen und Inhaber mitunter in Vorleistung gehen und...
Mehr»
Individualisierte Inhalte, exklusive News, Hintergrundinformationen, vertiefende Analysen und Expertenmeinungen –
und das PLUS bei APOTHEKE ADHOC: Wir individualisieren die tägliche Pflichtlektüre, weiterhin komplett kostenfrei.
Jetzt registrieren!