Pharmakonzerne

Die Player im Apothekenmarkt

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Mit der Kymriah genannten Therapie von Novartis wird eine Form der sogenannten Akuten Lymphatischen Leukämie (ALL) bei jungen Menschen bis 25 Jahre behandelt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Eine Statistik der Marktforscher von QuintilesIMS zeigt, wer die Gewinner und Verlierer im deutschen Apothekenmarkt sind.Grafik: QuintilesIMS
Das Pharmageschäft erzielte rund 37,3 Milliarden Franken (plus 5 Prozent). Zuwächse gab es in der Sparte vor allem mit Onkologika (plus 8 Prozent) wie Avastin (Bevacizumab).Foto: Roche
Sanofi setzte 16,04 Milliarden Dollar um.Foto: Sanofi
Pfizer hält die Kritik für unberechtigt: Die abweichende Bewertung der Spalt Schmerztabletten beruhe allein auf einer grundsätzlich schlechten Bewertung der Wirkstoffkombination ASS plus Paracetamol.Foto: Pfizer
Neuer Faktor VIII: Bayer hat für sein PEGyliertes rekombinantes Protein BAY94-9027 die US-Zulassung beantragt.Foto: Bayer
Das Schlusslicht in der Top10 hat auch gleichzeitig die höchste Steigerung zu verzeichnen: Bei Teva ging es um 14,9 Prozent nach oben auf einen Umsatz von 11,32 Milliarden Dollar.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Originalhersteller MSD Sharp & Dohme hat eine zentrale Zulassung und kein Interesse an einem OTC-Switch.Foto: MSD
Die Geschäfte im deutschsprachigen Raum werden von München aus gesteuert. Foto: GSK
J&J ist mit Erlösen von rund 250 Millionen Euro auf AVP-Basis einer der führenden OTC-Hersteller in Deutschland. Foto: J&J
Gilead musste unter den Top10 die größten Einbußen hinnehmen – mit -12,4 Prozent landen die Amerikaner auf dem achten Platz.Foto: Gilead
Novartis zeigt sich förmlich überrumpelt „Das Unternehmen arbeitet aktuell daran, die Ursache für die erhöhte Nachfrage nachzuvollziehen und eine kontinuierliche Versorgung sicher zu stellen“. Foto: APOTHEKE ADHOC
Ziel der Zusammenarbeit sind laut Sanofi insbesondere Antibiotika gegen gram-negative Keime, denn in den vergangenen 50 Jahren sei in diesem Bereich kein neuer Wirkstoff entwickelt worden.Foto: Sanofi / Martin Joppen
Beatrice (Pfizer): spätrömisch Viatrix, die Reisende, aber auch von beatus=glücklich, daher „die Glücksbringerin“Foto: Elke Hinkelbein
In der Produktion entstehen 25 neue Arbeitsplätze.Foto: Elke Hinkelbein
Schleicher ist auch für das Geschäft von Bayer in Bitterfeld verantwortlich.Foto: Elke Hinkelbein
... Roche ...Foto: APOTHEKE ADHOC
MSD erwirtschaftete Umsätze in Höhe von 16,94 Milliarden Euro.Foto: APOTHEKE ADHOC
GSK landete im ersten Halbjahr 2017 auf dem siebten Platz.Foto: GSK
Platz 2: Harvoni (Gilead, 725,3 Mio. Euro, + 2033,2% zum Vorjahr)Foto: Gilead
Abbvie folgt auf Platz 9.Foto: Abbvie
Berlin -

Unter den Top-10-Herstellern auf dem deutschen Arzneimittelmarkt hat sich im vergangenen Jahr etwas getan. Große Verlierer: Gilead und Bayer.

Teva rauf, Bayer runter: Im vergangenen Jahr gab es Veränderungen im Ranking der Top-10-Hersteller. Eine Statistik der Marktforscher von QuintilesIMS zeigt, wer die Gewinner und Verlierer im deutschen Apothekenmarkt sind. Im Grundsatz ging es 2016 im deutschen Apothekenmarkt gemütlich zu: Der Umsatz kletterte um 3,5 Prozent auf 32,6 Milliarden Euro auf Basis der Herstellerabgabepreise (ApU) abzüglich Zwangsrabatte. Die Zahl der abgegebenen Packungen wuchs um 1 Prozent auf 1,59 Milliarden Einheiten.

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