Seit 2005 darf Cannabis nach Genehmigung durch die Bundesopiumstelle in Apotheken zu medizinischen Zwecken abgegeben werden. Die Nachfrage ist gering.Foto: GW Pharm
Export statt Apotheke: Weil in Uruguay der Anbau von beziehungsweise Handel mit Cannabis legalisiert wird, wollen Pharmafirmen die Droge aufkaufen.Foto: GW Pharm
Der Einsatz der Wirkstoffextrakte wird derzeit in verschiedenen Indikationen untersucht.Foto: GW Pharm
Der britische Hersteller GW Pharmaceuticals hat mit Sativex in verschiedenen Ländern ein Fertigarzneimittel zur Behandlung von MS auf dem Markt.Foto: GW Pharm
Das Präparat wird als Oromucosal-Spray eingesetzt.Foto: GW Pharm
Hierzulande konnte Sativex in der Nutzenbewertung nicht überzeugen; der Hersteller muss mit Preisabschlägen leben.Foto: GW Pharm
Getestet werden die Pflanzenauszüge auch bei Krebs, Diabetes, Colitis ulcerosa und in anderen Indikationen.Foto: GW Pharm
In den USA soll Epidiolex (Cannabidiol) zur Behandlung des Dravet Syndroms (myoklonische Epilepsie im Kindesalter) als Orphan-Drug auf den Markt kommen.Foto: GW Pharm
Seit 2005 darf Cannabis nach Genehmigung durch die Bundesopiumstelle in Apotheken zu medizinischen Zwecken abgegeben werden. Die Nachfrage ist gering.Foto: GW Pharm
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Der Einsatz der Wirkstoffextrakte wird derzeit in verschiedenen Indikationen untersucht.Foto: GW Pharm
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Berlin
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Pharmafirmen interessieren sich für den legalisierten Handel von Cannabis in Uruguay.
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