Gebaut hat das System Apotheker Dominic Simon – der nicht nur Pharmazeut ist, sondern auch Bauningenieur.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
400.000 mal Gesichtsmaske bestellt – das war ein Fehler.Montage: APOTHEKE ADHOC
Sachsen hat als erstes Bundesland eine Pflicht zum Tragen von Mundschutz eingeführt.Foto: shutterstock/DimaBerlin
Schutzausrüstung ist auch in Arztpraxen derzeit besonders gefragt. Während der Corona-Krise können Masken, Kittel und Schutzbrillen als Sprechstundenbedarf abgerechnet werdenFoto: APOTHEKE ADHOC
In Berlin funktioniert die Versorgung der Apotheken mit zentral beschaffter Schutzausrüstung laut Kammerpräsidentin Dr. Kerstin Kemmritz besser als in einigen anderen Bundesländern.Foto: Jakob Börner
BLAK-Präsident Thomas Benkert kritisiert hingegen, dass die bayerische Landesregierung bei der Verteilung von Atemmasken nicht an die Apotheken denkt.Foto: Christof Stache
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Regeln für die zentrale Beschaffung von Arzneimitteln vorgegeben.Foto: Bundesgesundheitsministerium/Xander Heinl
Diese Woche fiel Spahn jedoch durch eine andere Aktion auf: In einem bis zum letzten Stehplatz vollen Aufzug ließ sich Spahn dichtgedrängt fotografieren – von 2 Meter und Vorbildfunktion keine Spur. Foto: Andreas Domma
Mit ihm im Aufzug: Hessens Ministerpräsident
Volker Bouffier mit einer FFP3-Maske. Das Problem: Masken mit Ventil schützen zwar vor Keimen. FFP2 und FFP3 Masken müssen hierfür fest am Gesicht anliegen – die ausgeatmete Luft dringt hingegen ungefiltert nach Außen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Corona-Schutz kreativ: Die Hasenleiser Apotheke Rohrbach bedient ihre Kunden über eine selbstgebaute Rutschen-Konstruktion.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Damit sollen die Kunden auf Abstand gehalten werden, weil in der Offizin nicht genug Platz ist.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Gebaut hat die Konstruktion der Lebensgefährte von Inhaberin Michal Lea Schutz-Krause. „Das ist alles improvisiert“, sagt er.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Die Teile dafür hat er aus dem Baumarkt und von zuhause – zum Beispiel den Rahmen, der mal ein Kleiderständer war.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Mit selbstgebauten Kistenbuggies werden Ware und Geld von draußen nach drinnen transportiert.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Bei den Kunden komme die Rutsche gut an, sagt die Inhaberin.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Insbesondere habe sie einen schönen Nebeneffekt: Sie zaubere den Kunden ein Lächeln aufs Gesicht.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Das Team der Burg-Apotheke von Inhaber Lars Steffgen hat einen Corona-Schutz improvisiert: der Holzfällerhelm.Foto: Burg-Apotheke
Wortwörtlich ausgelagert: Die Hexental-Apotheke in Merzhausen stellt Desinfektionsmittel in einem Zelt neben der Offizin her.Foto: Hexental-Apotheke Merzhausen
Zum Abfüllen der Desinfektionsmittel holt sich die Apotheke Hilfe von Schülern und Kunden, die ihre Hilfe anbieten.Foto: Hexental-Apotheke Merzhausen
Das Ethanol für die Desinfektionsmittel hat Inhaberin Dr. Sybille Koch-Göpfrich von einer Schnapsbrennerei gekauft.Foto: Hexental-Apotheke Merzhausen
Bestmöglicher Schutz: In der Ordens-Apotheke in Bad Harzburg wird seit kurzem über den „Schalter“ bedient.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Zusammen mit einem Tischler setzte Apotheker Jens Wiemann das Konstrukt um.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Die „Schalter“ sind entsprechend gekennzeichnet: Für Kunden mit oder ohne Rezept.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Dort werden die Wünsche entgegengenommen und im Inneren der Apotheke bearbeitet.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Mit einer Nummer können die Kunden am Abholfenster ihre Ware abholen und bezahlen.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Der Anbau wurde aus Kanthölzern, OSB-Platten und Plexiglas gefertigt und kostete rund 2000 Euro.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Im Inneren wurden Heizlüfter auf- und die Belüftungsanlage umgestellt, damit die Luftzirkulation gewährleistet ist.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Mitarbeiter und Kunden sollen so bestmöglich geschützt werden.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Bei Grün darfst du gehen: Die Heilig-Geist-Apotheke in Rosenheim leitet ihre Kundenströme mit einem selbstgebauten Ampelsystem.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
Da nur drei Kunden gleichzeitig in die Offizin dürfen, soll so mitgeteilt werden, ob man eintreten darf...Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
... oder nicht.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
Drinnen geht es dann weiter: LED-Leisten über den HV-Tischen zeigen an, ob sie gerade frei sind.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
Gebaut hat das System Apotheker Dominic Simon – der nicht nur Pharmazeut ist, sondern auch Bauningenieur.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
400.000 mal Gesichtsmaske bestellt – das war ein Fehler.Montage: APOTHEKE ADHOC
Sachsen hat als erstes Bundesland eine Pflicht zum Tragen von Mundschutz eingeführt.Foto: shutterstock/DimaBerlin
Schutzausrüstung ist auch in Arztpraxen derzeit besonders gefragt. Während der Corona-Krise können Masken, Kittel und Schutzbrillen als Sprechstundenbedarf abgerechnet werdenFoto: APOTHEKE ADHOC
In Berlin funktioniert die Versorgung der Apotheken mit zentral beschaffter Schutzausrüstung laut Kammerpräsidentin Dr. Kerstin Kemmritz besser als in einigen anderen Bundesländern.Foto: Jakob Börner
BLAK-Präsident Thomas Benkert kritisiert hingegen, dass die bayerische Landesregierung bei der Verteilung von Atemmasken nicht an die Apotheken denkt.Foto: Christof Stache
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Regeln für die zentrale Beschaffung von Arzneimitteln vorgegeben.Foto: Bundesgesundheitsministerium/Xander Heinl
Diese Woche fiel Spahn jedoch durch eine andere Aktion auf: In einem bis zum letzten Stehplatz vollen Aufzug ließ sich Spahn dichtgedrängt fotografieren – von 2 Meter und Vorbildfunktion keine Spur. Foto: Andreas Domma
Mit ihm im Aufzug: Hessens Ministerpräsident
Volker Bouffier mit einer FFP3-Maske. Das Problem: Masken mit Ventil schützen zwar vor Keimen. FFP2 und FFP3 Masken müssen hierfür fest am Gesicht anliegen – die ausgeatmete Luft dringt hingegen ungefiltert nach Außen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Corona-Schutz kreativ: Die Hasenleiser Apotheke Rohrbach bedient ihre Kunden über eine selbstgebaute Rutschen-Konstruktion.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Damit sollen die Kunden auf Abstand gehalten werden, weil in der Offizin nicht genug Platz ist.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Gebaut hat die Konstruktion der Lebensgefährte von Inhaberin Michal Lea Schutz-Krause. „Das ist alles improvisiert“, sagt er.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Die Teile dafür hat er aus dem Baumarkt und von zuhause – zum Beispiel den Rahmen, der mal ein Kleiderständer war.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Mit selbstgebauten Kistenbuggies werden Ware und Geld von draußen nach drinnen transportiert.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Bei den Kunden komme die Rutsche gut an, sagt die Inhaberin.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Insbesondere habe sie einen schönen Nebeneffekt: Sie zaubere den Kunden ein Lächeln aufs Gesicht.Foto: Hasenleiser Apotheke Rohrbach
Das Team der Burg-Apotheke von Inhaber Lars Steffgen hat einen Corona-Schutz improvisiert: der Holzfällerhelm.Foto: Burg-Apotheke
Wortwörtlich ausgelagert: Die Hexental-Apotheke in Merzhausen stellt Desinfektionsmittel in einem Zelt neben der Offizin her.Foto: Hexental-Apotheke Merzhausen
Zum Abfüllen der Desinfektionsmittel holt sich die Apotheke Hilfe von Schülern und Kunden, die ihre Hilfe anbieten.Foto: Hexental-Apotheke Merzhausen
Das Ethanol für die Desinfektionsmittel hat Inhaberin Dr. Sybille Koch-Göpfrich von einer Schnapsbrennerei gekauft.Foto: Hexental-Apotheke Merzhausen
Bestmöglicher Schutz: In der Ordens-Apotheke in Bad Harzburg wird seit kurzem über den „Schalter“ bedient.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Zusammen mit einem Tischler setzte Apotheker Jens Wiemann das Konstrukt um.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Die „Schalter“ sind entsprechend gekennzeichnet: Für Kunden mit oder ohne Rezept.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Dort werden die Wünsche entgegengenommen und im Inneren der Apotheke bearbeitet.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Mit einer Nummer können die Kunden am Abholfenster ihre Ware abholen und bezahlen.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Der Anbau wurde aus Kanthölzern, OSB-Platten und Plexiglas gefertigt und kostete rund 2000 Euro.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Im Inneren wurden Heizlüfter auf- und die Belüftungsanlage umgestellt, damit die Luftzirkulation gewährleistet ist.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Mitarbeiter und Kunden sollen so bestmöglich geschützt werden.Foto: Ordens-Apotheke, Bad Harzburg
Bei Grün darfst du gehen: Die Heilig-Geist-Apotheke in Rosenheim leitet ihre Kundenströme mit einem selbstgebauten Ampelsystem.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
Da nur drei Kunden gleichzeitig in die Offizin dürfen, soll so mitgeteilt werden, ob man eintreten darf...Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
... oder nicht.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
Drinnen geht es dann weiter: LED-Leisten über den HV-Tischen zeigen an, ob sie gerade frei sind.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
Gebaut hat das System Apotheker Dominic Simon – der nicht nur Pharmazeut ist, sondern auch Bauningenieur.Foto: Heilig-Geist-Apotheke Rosenheim
Berlin
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Verwechslungsgefahr bei der Maskenpflicht: Apothekerin Geraldine hat statt Schutzmasken 400.000 mal die perfekte Gesichtspackung bestellt – die „Maske nach der Maske“ sozusagen.
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