2018 musste er die Nachfolge von Stefan Syrèn antreten, der nach weniger als einem Jahr wieder weg war.Foto: AHD
Nach Ö kommt P: Wolfgang Mähr, neuer Vorstandschef bei Alliance, kennen viele Apotheker noch als Gehe-Chef.Foto: Elke Hinkelbein
Von Hause aus Apotheker, war Mähr ab 1995 Vorstandschef bei Herba Chemosan.Foto: Elke Hinkelbein
Die Genossenschaft war mit weitem Abstand Marktführer im österreichischen Pharmagroßhandel.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mähr fädelte ein, dass das Unternehmen an Gehe verkauft wurde; zuvor schien ein Deal mit der Sanacorp schon abgemacht. Die deutschen Apotheker hatten schon 32 Prozent der Anteile.Foto: Elke Hinkelbein
Zur Belohnung holte Dr. Fritz Oesterle den Österreicher nach Stuttgart. Foto: Elke Hinkelbein
Mähr übernahm den Vorsitz in der Geschäftsführung des deutschen Pharmagroßhandels Anfang 2002.Foto: Gehe
In dieser Zeit entwickelte sich Gehe gut.Foto: Elke Hinkelbein
Mähr und sein Team kamen bei den Apothekern gut an.Foto: Elke Hinkelbein
Von den ausländischen Aktivitäten mussten die deutschen Kunden ja nichts mitbekommen.Foto: Elke Hinkelbein
Einmal im Jahr lud Mähr seine besten Apotheker zum politischen Forum nach Berlin.Foto: Elke Hinkelbein
Mit dabei war neben Politikern wie Jens Spahn, Biggi Bender und Annette Widmann-Mauz der Gesundheitsökonom Bert Rürup.Foto: Elke Hinkelbein
So war es nicht verwunderlich, dass Rürup einige Jahre später die Kettenpläne des Konzerns unterstützte.Foto: Elke Hinkelbein
Als der Mutterkonzern Celesio sich mit dem Kauf von DocMorris zu einer Vorwärtsstrategie entschied, ...Foto: Elke Hinkelbein
... wurde Mähr in den Konzernvorstand geholt.Foto: Elke Hinkelbein
Oesterle übertrug Mähr die Verantwortung für das gesamte Großhandelsgeschäft.Foto: Elke Hinkelbein
Damit war Mähr nicht nur für Deutschland, sondern ganz Europa verantwortlich.Foto: Elke Hinkelbein
Er selbst hatte in Frankreich bei OCP gelernt.Foto: OCP
Den Streit um die Liberalisierung verfolgte Mähr nun aus erster Reihe.Foto: Elke Hinkelbein
Mit den verärgerten Kunden musste sein Nachfolger bei Gehe, André Blümel, fertig werden.Foto: Elke Hinkelbein
Mähr pflegte weiter politische Kontakte, hier 2008 bei einer Celesio-Veranstaltung mit dem heutigen Gesundheitsminister Jens Spahn.Foto: Elke Hinkelbein
Auf Verbandsebene blieb Mähr auch politisch aktiv.Foto: Elke Hinkelbein
Küss die Hand, Frau Sickendiek.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zu lachen gab es auch.Foto: APOTHEKE ADHOC
Nachdem die Liberalisierung gescheitert war, wurde die Stimmung gedrückter (hier 2010 bei der Jubiläumsveranstaltung in Dresden).Foto: Elke Hinkelbein
Als Oesterle gehen musste, hielt sich Mähr als einziger Vorstand der alten Ära unter dem neuen Konzernchef Markus Pinger.Foto: Elke Hinkelbein
Doch die Deals, die Mähr etwa in Brasilien persönlich einfädelte, gefielen dem Großaktionär Haniel nicht. 2012 bekam Mähr eine Abfindung von mehr als 2 Millionen Euro und musste gehen.Foto: Elke Hinkelbein
Stefano Pessina sicherte sich prompt Mährs Dienste.Foto: WBA
Der Chef von Walgreens Boots Alliance holte Mähr nach London und übertrug ihm die Verantwortung für den Großhandel in Westeuropa.Foto: Walgreens
Damit hatte Mähr auch bei Anzag/Alliance das Sagen.Foto: Elke Hinkelbein
Mähr holte alte Bekannte von Gehe nach Frankfurt.Foto: Alliance
Sein ehemaliger Vorstandskollege Dr. Michael Lonsert sollte eigentlich die Führung von Alliance übernehmen, doch das Vorhaben platzte in letzter Minute.Foto: Elke Hinkelbein
So kam 2014 stattdessen Frieder Bangerter, ein ehemaliger Kollege aus der Gehe-Geschäftsführung. Im Mai 2017 war Bangerter wieder weg.Foto: Elke Hinkelbein
Auch Jan-Detlef Wohlert, vorübergehend Vertriebsdirektor bei Alliance, kam von Gehe.Foto: Alliance
Mähr löste 2017 den langjährigen Vorstandschef Dr. Thomas Trümper als Vorsitzenden des Aufsichtsrats ab.Foto: Elke Hinkelbein
2018 musste er die Nachfolge von Stefan Syrèn antreten, der nach weniger als einem Jahr wieder weg war.Foto: AHD
Nach Ö kommt P: Wolfgang Mähr, neuer Vorstandschef bei Alliance, kennen viele Apotheker noch als Gehe-Chef.Foto: Elke Hinkelbein
Von Hause aus Apotheker, war Mähr ab 1995 Vorstandschef bei Herba Chemosan.Foto: Elke Hinkelbein
Die Genossenschaft war mit weitem Abstand Marktführer im österreichischen Pharmagroßhandel.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mähr fädelte ein, dass das Unternehmen an Gehe verkauft wurde; zuvor schien ein Deal mit der Sanacorp schon abgemacht. Die deutschen Apotheker hatten schon 32 Prozent der Anteile.Foto: Elke Hinkelbein
Zur Belohnung holte Dr. Fritz Oesterle den Österreicher nach Stuttgart. Foto: Elke Hinkelbein
Mähr übernahm den Vorsitz in der Geschäftsführung des deutschen Pharmagroßhandels Anfang 2002.Foto: Gehe
In dieser Zeit entwickelte sich Gehe gut.Foto: Elke Hinkelbein
Mähr und sein Team kamen bei den Apothekern gut an.Foto: Elke Hinkelbein
Von den ausländischen Aktivitäten mussten die deutschen Kunden ja nichts mitbekommen.Foto: Elke Hinkelbein
Einmal im Jahr lud Mähr seine besten Apotheker zum politischen Forum nach Berlin.Foto: Elke Hinkelbein
Mit dabei war neben Politikern wie Jens Spahn, Biggi Bender und Annette Widmann-Mauz der Gesundheitsökonom Bert Rürup.Foto: Elke Hinkelbein
So war es nicht verwunderlich, dass Rürup einige Jahre später die Kettenpläne des Konzerns unterstützte.Foto: Elke Hinkelbein
Als der Mutterkonzern Celesio sich mit dem Kauf von DocMorris zu einer Vorwärtsstrategie entschied, ...Foto: Elke Hinkelbein
... wurde Mähr in den Konzernvorstand geholt.Foto: Elke Hinkelbein
Oesterle übertrug Mähr die Verantwortung für das gesamte Großhandelsgeschäft.Foto: Elke Hinkelbein
Damit war Mähr nicht nur für Deutschland, sondern ganz Europa verantwortlich.Foto: Elke Hinkelbein
Er selbst hatte in Frankreich bei OCP gelernt.Foto: OCP
Den Streit um die Liberalisierung verfolgte Mähr nun aus erster Reihe.Foto: Elke Hinkelbein
Mit den verärgerten Kunden musste sein Nachfolger bei Gehe, André Blümel, fertig werden.Foto: Elke Hinkelbein
Mähr pflegte weiter politische Kontakte, hier 2008 bei einer Celesio-Veranstaltung mit dem heutigen Gesundheitsminister Jens Spahn.Foto: Elke Hinkelbein
Auf Verbandsebene blieb Mähr auch politisch aktiv.Foto: Elke Hinkelbein
Küss die Hand, Frau Sickendiek.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zu lachen gab es auch.Foto: APOTHEKE ADHOC
Nachdem die Liberalisierung gescheitert war, wurde die Stimmung gedrückter (hier 2010 bei der Jubiläumsveranstaltung in Dresden).Foto: Elke Hinkelbein
Als Oesterle gehen musste, hielt sich Mähr als einziger Vorstand der alten Ära unter dem neuen Konzernchef Markus Pinger.Foto: Elke Hinkelbein
Doch die Deals, die Mähr etwa in Brasilien persönlich einfädelte, gefielen dem Großaktionär Haniel nicht. 2012 bekam Mähr eine Abfindung von mehr als 2 Millionen Euro und musste gehen.Foto: Elke Hinkelbein
Stefano Pessina sicherte sich prompt Mährs Dienste.Foto: WBA
Der Chef von Walgreens Boots Alliance holte Mähr nach London und übertrug ihm die Verantwortung für den Großhandel in Westeuropa.Foto: Walgreens
Damit hatte Mähr auch bei Anzag/Alliance das Sagen.Foto: Elke Hinkelbein
Mähr holte alte Bekannte von Gehe nach Frankfurt.Foto: Alliance
Sein ehemaliger Vorstandskollege Dr. Michael Lonsert sollte eigentlich die Führung von Alliance übernehmen, doch das Vorhaben platzte in letzter Minute.Foto: Elke Hinkelbein
So kam 2014 stattdessen Frieder Bangerter, ein ehemaliger Kollege aus der Gehe-Geschäftsführung. Im Mai 2017 war Bangerter wieder weg.Foto: Elke Hinkelbein
Auch Jan-Detlef Wohlert, vorübergehend Vertriebsdirektor bei Alliance, kam von Gehe.Foto: Alliance
Mähr löste 2017 den langjährigen Vorstandschef Dr. Thomas Trümper als Vorsitzenden des Aufsichtsrats ab.Foto: Elke Hinkelbein
2018 musste er die Nachfolge von Stefan Syrèn antreten, der nach weniger als einem Jahr wieder weg war.Foto: AHD
Berlin
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Wolfgang Mähr ist der Chef von Alliance Healthcare Deutschland. Von Hause aus Apotheker, bringt der ehemalige Celesio-Mann als „Joker“ von Konzernchef Stefano Pessina reichlich Erfahrungen im Großhandel mit.
Hohe Durchfallquoten und die Angst vor einem bestimmten Prüfer – die Kenntnisprüfung für ausländische Apotheker:innen in Düsseldorf sorgt unter...
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