Kundenzeitschriften

Magazine zum Mitnehmen

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Angriff auf die Apotheken Umschau: Die Neuen Apotheken Illustrierte (NAI) ködert Apotheken mit einem ungewöhnlichen Probeabo.Foto: APOTHEKE ADHOC
„Ja, wir bestellen garantiert kostenfrei und unverbindlich die Neue Apotheken Illustrierte für sechs Monate. Wir erhalten je Ausgabe 100 Hefte mit Extra-Rätselseiten und auf Wunsch mit unserem individuellen Firmeneindruck“, heißt es in der in der Pharmazeutischen Zeitung gedruckten Werbung.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Abonnement endet nach sechs Monaten und verlängert sich nicht automatisch, sichert die Werbung zu, „es gibt keine versteckten Kosten oder Gebühren – garantiert.“Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit dem kostenfreien Probeabo stemmt sich die ABDA-Tochter Avoxa gegen den Niedergang der NAI. Die NAI kommt auf knapp 900.000 verkaufte Hefte pro Monat sowie 200.000 Freiexemplare.Foto: Elke Hinkelbein
Gegen die Auflage des bekanntesten Hefts des Wort & Bild Verlags, der Apotheken Umschau, mit monatlich rund 10 Millionen Exemplaren, kommt sie damit nicht an.Foto: Elke Hinkelbein
Mit dem kostenfreien Probeabo soll die Auflage der NAI offensichtlich gepusht werden. Würden alle Apotheken das Angebot wahrnehmen, wäre einen Vervierfachung der Auflage auf 24 Millionen Exemplare im Halbjahr des Angebots möglichFoto: APOTHEKE ADHOC
Kundenzeitschriften sind für die meisten Apotheken Pflicht. Das Angebot ist groß, Marktführer ist die Apotheken Umschau.Foto: Elke Hinkelbein
Mit den Magazinen haben es Apotheker nicht immer leicht: Apotheken waren vor einigen Monaten verwirrt, wem sie die Abo-Kosten für Hefte von AM Apotheken-Medien wie Rätsel-Pause zahlen sollen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Sieben Titel gab es von AM: Apotheken Spiegel, Senioren & Diabetiker, Mutter & Kind, Kunterbunt, Emily und Allergiker ABC.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auf Platz 2 folgt das älteste Magazin in der Offizin, der „Ratgeber aus ihrer Apotheke“ des Oberhausener Gebrüder Storck Verlags.Foto: Elke Hinkelbein
Dahinter rangiert, nach dem Senioren Ratgeber mit 1,7 Millionen Heften, der Diabetes Ratgeber (Auflage 1,2 Millionen Euro). Beide Hefte gehören zum Wort & Bild Verlag.Foto: Elke Hinkelbein
Auch Kindermagazine wie „Junior“ (Hug Verlag, 730.000 Exemplare) oder „medizini“ (Wort & Bild Verlag, 1,5 Millionen Exemplare) liegen in Apotheken aus.Foto: Elke Hinkelbein
Das Heft „Baby und Familie“, ebenfalls vom Wort & Bild Verlag, schaffte es zuletzt auf monatlich rund 750.000 Exemplare.Foto: Elke Hinkelbein
Für personalisierte Mäntel ...Foto: Elke Hinkelbein
... oder extra Inhalte wie die Angebote des Monats müssen die Apotheken einen höheren Stückpreis zahlen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Soll in die Zeitschrift ein TV-Programm, steigt der Preis ebenfalls.Foto: Elke Hinkelbein
Auch Kooperationen bieten Kundenzeitschriften. Das Kundenmagazin von Linda kommt auf zweimal 460.000 Hefte pro Monat.Foto: Elke Hinkelbein
Zusätzlich zum „Linda Magazin“ verantwortet die mkv Medienkontor Verlagsgesellschaft auch das „Magazin aus ihrer Apotheke".Foto: Elke Hinkelbein
Die ehemalige Alliance-Kooperation Vivesco schaffte es mit ihrem Heft „Vive“ auf 320.000 Hefte pro Monat.Foto: Elke Hinkelbein
Nach der Umfirmierung zu Alphega kommt das Magazin statt in Gelb in Orange und Grün daher.Foto: Elke Hinkelbein
Auch die Apothekenkooperation Elac Elysée bringt seit Ende 2014 ein eigenes Kundenmagazin für ihre Guten-Tag-Apotheken heraus. Publiziert wird „Mein Tag“ von dem Bad Homburger Kommunikations- und Medienhaus wdv.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Kundenzeitschriften aus der Apotheke sind beliebt. Es gibt aber weitaus mehr Lektüre für Kunden als wohl bekannteste Magazin – die Apotheken Umschau.

Kundenzeitschriften aus der Apotheke sind beliebt. Vor allem die „Apotheken Umschau“ wird in der Offizin regelmäßig eingefordert. Neben dem Marktführer gibt es weitere Blätter, die in den Regalen am HV-Tisch ausliegen oder gezielt ausgegeben werden. (Archivbeitrag vom 12.6.2013)

Ausstattung/Einrichtung
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