Gesundheit als Chefsache: Nach koalitionsinternen Streitigkeiten gab es zunächst mehrere Kommissionen zur Gesundheitspolitik. Zuletzt stärkte Angela Merkel ihrem Gesundheitsminister den Rücken.Foto: Elke Hinkelbein
Kein Interesse am BMG: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das Gesundheitsressort, trotz Interesse aus den eigenen Reihen, an den Koalitionspartner abgetreten.Foto: Elke Hinkelbein
Gemeinsam regieren: Auf den Koalitionsvertrag einigten sich die Parteispitzen noch rasch.Foto: Elke Hinkelbein
Wer wird Minister? Als die Verhandlungsführer von Schwarz-Gelb am 23. Oktober 2009 ihr Gesundheitskonzept vorstellten, war die Rollenverteilung noch unklar.Foto: Elke Hinkelbein
Interesse an Ressortwechsel: Dr. Ursula von der Leyen wollte vom Bundesfamilien- ins -gesundheitsministerium wechseln.Foto: Elke Hinkelbein
Unbeliebte Reformen: Die CDU-Chefetage wollte das BMG nicht.Foto: Elke Hinkelbein
Selbstbewusster Koalitionspartner: Die FDP hatte früh angekündigt, bei der Gesundheitspolitik mitreden zu wollen.Foto: Elke Hinkelbein
Wechsel in der Friedrichstraße: Am Ende ging das BMG an die FDP.Foto: Elke Hinkelbein
Vereidigung als Minister: Im Schloss Bellevue nahm Dr. Philipp Roesler am 28. Oktober 2009 von Bundespräsident Horst Köhler seine Urkunde entgegen.Foto: Elke Hinkelbein
Ärzte im Kabinett: In der schwarz-gelben Koalition blieb Dr. Ursula von der Leyen zunächst Familienministerin, Dr. Philipp Rösler wurde Gesundheitsminister.Foto: Elke Hinkelbein
Schwarz-gelbe Regierung: Das Kabinett umfasst 16 Minister.Foto: Elke Hinkelbein
Gelb, gelb, schwarz: An der Spitze des BMG stehen seit einem Jahr Minister Dr. Philipp Rösler (FDP) sowie die Staatssekretäre Daniel Bahr (FDP) und Annette Widmann-Mauz (CDU).Foto: Elke Hinkelbein
Gesundheit als Chefsache: Nach koalitionsinternen Streitigkeiten gab es zunächst mehrere Kommissionen zur Gesundheitspolitik. Zuletzt stärkte Angela Merkel ihrem Gesundheitsminister den Rücken.Foto: Elke Hinkelbein
Kein Interesse am BMG: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das Gesundheitsressort, trotz Interesse aus den eigenen Reihen, an den Koalitionspartner abgetreten.Foto: Elke Hinkelbein
Gemeinsam regieren: Auf den Koalitionsvertrag einigten sich die Parteispitzen noch rasch.Foto: Elke Hinkelbein
Wer wird Minister? Als die Verhandlungsführer von Schwarz-Gelb am 23. Oktober 2009 ihr Gesundheitskonzept vorstellten, war die Rollenverteilung noch unklar.Foto: Elke Hinkelbein
Interesse an Ressortwechsel: Dr. Ursula von der Leyen wollte vom Bundesfamilien- ins -gesundheitsministerium wechseln.Foto: Elke Hinkelbein
Unbeliebte Reformen: Die CDU-Chefetage wollte das BMG nicht.Foto: Elke Hinkelbein
Selbstbewusster Koalitionspartner: Die FDP hatte früh angekündigt, bei der Gesundheitspolitik mitreden zu wollen.Foto: Elke Hinkelbein
Wechsel in der Friedrichstraße: Am Ende ging das BMG an die FDP.Foto: Elke Hinkelbein
Vereidigung als Minister: Im Schloss Bellevue nahm Dr. Philipp Roesler am 28. Oktober 2009 von Bundespräsident Horst Köhler seine Urkunde entgegen.Foto: Elke Hinkelbein
Ärzte im Kabinett: In der schwarz-gelben Koalition blieb Dr. Ursula von der Leyen zunächst Familienministerin, Dr. Philipp Rösler wurde Gesundheitsminister.Foto: Elke Hinkelbein
Schwarz-gelbe Regierung: Das Kabinett umfasst 16 Minister.Foto: Elke Hinkelbein
Gelb, gelb, schwarz: An der Spitze des BMG stehen seit einem Jahr Minister Dr. Philipp Rösler (FDP) sowie die Staatssekretäre Daniel Bahr (FDP) und Annette Widmann-Mauz (CDU).Foto: Elke Hinkelbein
Gesundheit als Chefsache: Nach koalitionsinternen Streitigkeiten gab es zunächst mehrere Kommissionen zur Gesundheitspolitik. Zuletzt stärkte Angela Merkel ihrem Gesundheitsminister den Rücken.Foto: Elke Hinkelbein
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