„Apotheken sind ganz klar eine Alternative“

31.01.2014 13:31 Uhr

Gewappnet für den OTC-Switch: HRA-Chef Klaus Czort bereitet sich seit Monaten auf die Entlassung der Pille danach aus der Verschreibungspflicht vor.Foto: HRA

HRA vertreibt in Deutschland die zwei Kontrazeptiva und befürwortet einen OTC-Switch für beide Produkte.Foto: APOTHEKE ADHOC

Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass sich die Nachfrage nach Levonorgestrel dann innerhalb eines Jahres verdoppelt hat.Foto: APOTHEKE ADHOC

EllaOne hat mittlerweile einen Marktanteil von 63 Prozent nach Verordnungen, Tendenz weiter steigend.Foto: APOTHEKE ADHOC

Der Sachverständigenausschusses für Verschreibungspflicht hat einen OTC-Switch für die PiDaNa empfohlen.Foto: Elke Hinkelbein

Derzeit prüft die Bundesregierung eine Freigabe.Foto: Elke Hinkelbein

Berlin -

Notfallkontrazeptiva mit dem Wirkstoff Levonorgestrel könnten bald apothekenpflichtig werden.

Notfallkontrazeptiva mit dem Wirkstoff Levonorgestrel könnten bald apothekenpflichtig werden. Noch steht eine Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) aus. Profitieren könnte der Hersteller HRA Pharma, dessen Produkte PiDaNa und EllaOne noch patentgeschützt sind. Deutschland-Chef Klaus Czort erklärt im Interview, warum er dennoch einen OTC-Switch allein für Levonorgestrel nicht für sinnvoll hält und welche Rolle die Apotheken bei einem Fall der Verschreibungspflicht spielen.

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