Insolvenzverfahren

1% von der CoBox

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Nichts zu verteilen: Die CoBox ist längst Geschichte, demnächst wird auch das Insolvenzverfahren abgeschlossen.Foto: Elke Hinkelbein
Die Videoapotheke war 2009 an den Start gegangen. Zunächst ging es darum, Versorgungslücken auf dem Land zu schließen, später wurden auch Standorte an Ärztezentren erschlossen.Foto: Elke Hinkelbein
Von der Kabine aus konnten Kunden eine Videokonferenz mit der Apotheke starten. Sogar ein Rezeptscanner war vorhanden. Die Apotheke sollte die Arzneimittel dann ausliefern.Foto: Elke Hinkelbein
Unternehmer Ulrich Baudisch hatte bei Apothekern als Gebietsschutz Geld eingesammelt: Pro CoBox rund 63.000 Euro, die später mit der Installation verrechnet werden sollten.Foto: Elke Hinkelbein
Doch im Jahr 2011 war das Unternehmen zahlungsunfähig. Die Apotheker gehen im Insolvenzverfahren jetzt fast vollkommen leer aus.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Im Insolvenzverfahren der CoBox bleibt fast nichts zu verteilen.

Die Akte der insolventen CoBox AG wird endgültig entschlossen: Der Termin für die Schlussverteilung wurde vom Amtsgericht Wetzlar auf den 31. März festgelegt. Dabei wird die Schlussrechnung des Insolvenzverwalters vorgestellt und beschlossen. Die geschädigten Apotheker werden so gut wie leer ausgehen.

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