Antigen-Schnelltest 

Hier testen Apotheken

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Testen statt Donut: Die Löwen Apotheke in Feuchtwangen untersucht Kunden in einem mobilen Anhänger.Foto: Löwen Apotheke
Auch vor der Apotheke wurde wie bei vielen anderen Betrieben angebaut.Foto: Löwen Apotheke
Denn oft reichen die Räume in der Apotheke für eine Teststelle nach Vorschrift nicht aus.Foto: Löwen Apotheke
Mobile Tests bietet auch die St. Ulrich-Apotheke in Peissenberg an.Foto: St. Ulrich Apotheke Peißenberg
Auch Apotheker Thomas Hengst aus Hessen tourt mit diesem Wohnmobil durch die Region. Foto: Stern Apotheke
Innen ist auf kleinstem Raum alles Nötige aufgebaut.Foto: Stern Apotheke
Im großen Stil betreibt Apothekerin Mona Farhang mehrere Testzentren. Foto: Farhang
Unter anderem im Rheinpark in Bonn – alles bestens organisiert.Foto: Farhang
Der Apothekerin ist das Angebot wichtig, um sich von Online-Apotheken abzugrenzen.Foto: Farhang
Die Rathaus-Apotheke in Grötzingen testet Kunden in ihrem Innenhof auf eine mögliche Infektion mit Sars-CoV-2.Foto: Rathaus-Apotheke
Die Wegbeschreibung: Folgen sie unserer Schaufensterfront entlang, am 24-h-Abholautomaten und Backsteinmauer vorbei, bis sie zur Holztüre mit der Aufschrift „COVID-19-Schnelltest“ ankommen. Foto: Rathaus-Apotheke
Pro Tag fragen fünf bis zehn Personen den Service nach.Foto: Rathaus-Apotheke
Die Apotheke bemüht sich aktuell darum, die Beauftragung nach der neuen Coronavirus-Testverordnung zu erhalten.Foto: Rathaus-Apotheke
Auch die Privilegierte Adler Apotheke in Hamburg testet.Foto: Privilegierte Adler Apotheke
Die Mitarbeiter empfangen die Kunden in einem Einkaufscenter.Foto: Privilegierte Adler Apotheke
Die Antigen-Schnelltests werden im 1. Stock durchgeführt.Foto: Privilegierte Adler Apotheke
Nach Weihnachten begann das Team mit den Tests.Foto: Privilegierte Adler Apotheke
Abstrich am Autoschalter: In Ahlen und Münster werden Sars-CoV-2-Schnelltests an einem Drive-In angeboten.Foto: Christian Wolff
Initiator ist Apotheker Matthias Bußmann (links). Er entschied sich für eine „Durchfahr“-Lösung, um die Kontakte so gut es geht zu minimieren. Foto: A.P.O.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten seines „Schnellschusses“ ist das Testzentrum dem Apotheker zufolge zu einem Selbstläufer geworden.Foto: A.P.O.
Insgesamt 2000 Tests wurden bereits durchgeführt. Schaffen könne er 90 bis 100 Tests pro Stunde. Foto: A.P.O.
Bezahlt werde mit Hilfe eines selbstgebauten „Pizzaschiebers“, in den die Kunden Bargeld legen können oder das Kartenlesegerät erhalten.Foto: A.P.O.
Mit an Bord ist ein Arzt, der das „Drive-in“-Zentrum leitet. Der Mediziner sei gut vernetzt und habe Medizinisch-Technischen Assistenten (MTA) und Rettungshelfer akquiriert. Foto: A.P.O.
Bußmann würde die Tests in seiner Apotheke nicht durchführen. Wegen der Abstandsregeln sei es bereits eine Herausforderung, alle Kunden zu bedienen, sagt er.Foto: A.P.O.
Die Glück-auf-Apotheke hat außen angebaut.Foto: Glück-Auf-Apotheke
Berlin -

Hinterhof, Supermarkt oder Wohnmobil: Apotheken haben in den vergangenen Monaten mit viel Engagement an unterschiedlichsten Orten Corona-Testzentren aufgebaut – ein Überblick.

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