Der Stuttgarter Großhändler steuert womöglich auf das schlechteste Ergebnis seiner Geschichte zu.
Der Stuttgarter Großhändler steuert womöglich auf das schlechteste Ergebnis seiner Geschichte zu. Gehe ist nach internen Unterlagen weit entfernt von den Planungen. Die Celesio-Tochter hat dem Vernehmen nach per 30. Juni ein Vorsteuerergebnis von rund 5 Millionen Euro vermeldet – im Vorjahr waren es noch etwa 30 Millionen Euro. Trotz Umsatzplus sank der Marktanteil von etwa 16 auf 15 Prozent. In der kommenden Woche stellt der Mutterkonzern die Zahlen für das erste Halbjahr vor.