Gerd-Gunther Madry

Zwischen Apotheke und Atelier

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Apotheker und Maler: Dr. Gerd-Gunther Madry hat schon rund 3000 Gemälde angefertigt.Foto: Madry
Nun hat er 26 Bilder zu einem Vier-Jahres-Kalender zusammengefasst, den er für eine Spende von 5 Euro in der Teich-Apotheke in Merseburg abgibt,Foto: Madry
In der Offizin hält sich Madry zurück, dort steht nur eine Staffelei.Foto: Madry
In seinem Dienstzimmer hängen die Bilder inzwischen vierfach oder fünffach übereinander.Foto: Madry
Das Bild „Bremerhaven am 14. November 2015“ entstand einen Tag nach den Terroranschlägen in Paris.Foto: Madry
Papst Benedikt XVI. malte Madry kurz nach seinem Rücktritt.Foto: Madry
MallorcaFoto: Madry
Orkney InselnFoto: Madry
SchottlandFoto: Madry
Ullapool, SchottlandFoto: Madry
HiddenseeFoto: Madry
Dornbusch mit LeuchtturmFoto: Madry
Kaputte Windmühle bei GröstFoto: Madry
Europa und die Welt am 26. November 2015Foto: Madry
Ukraine und die NATOFoto: Madry
Unter Todesgefahr auf steinigem, tausende km-langen Weg nach EuropaFoto: Madry
Lampedusa mahnt!Foto: Madry
Berlin am 10. November 1989Foto: Madry
Oberst Petrow, der den 3. Weltkrieg verhinderteFoto: Madry
Gerhard Schröder und die Thüringer LandtagswahlFoto: Madry
Deutschland im September 2015Foto: Madry
Eröffnung der Olympiade PetersburgFoto: Madry
Kathmandu / Nepal im April 2015Foto: Madry
Ein PaarFoto: Madry
Im Dunkelreich der ErdwespenFoto: Madry
Hommage an Dompfarrer Ulrich SchlaseFoto: Madry
Berlin -

Am Freitagabend wechselt Apotheker Dr. Gerd-Gunther Madry seinen Kittel. Dann greift er in seinem Atelier zu den Ölfarben und malt. Eine Werkschau.

Freitagnacht ist für Dr. Gerd-Gunther Madry heilig. Dann zieht sich der Apotheker in sein Atelier zurück, dreht die Musik auf, greift zu den Ölfarben und malt. Seine Teich-Apotheke in Merseburg ist wahrscheinlich die einzige Apotheke in ganz Deutschland mit eigener Galerie. Seine Gemälde will der Apotheker nun für einen guten Zweck verwerten: Er verkauft Kalender mit seinen Bildern. Das Geld geht an das José-Carreras-Krebszentrum in Leipzig.

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