Ein Pharmaunternehmen, das Glamour versprüht: Stada-Chef Hartmut Retzlaff und sein Sohn Steffen rückten den Generikakonzern immer gerne ins rechte Licht.
Ein Pharmaunternehmen, das Glamour versprüht: Stada-Chef Hartmut Retzlaff und sein Sohn Steffen haben den Generikakonzern in der Vergangenheit immer gerne ins rechte Licht gerückt. Retzlaff stand seit 1993 an der Spitze des Konzerns; der einstige Pharmareferent hat es mit Talent und Intuition nicht nur geschafft, aus dem einstigen lokalen Anbieter einen internationalen Konzern zu schmieden, sondern sich dabei auch noch selbst an der Spitze lange unangreifbar gemacht. Und auch sein Sohn Steffen mischte ganz vorne mit: Im Februar 2008 kam er mehr oder weniger direkt von der Uni zur auf Nahrungsergänzungsmittel spezialisierten Tochterfirma Hemopharm, heute Stadavita. Das Vater-Sohn-Gespann verlieh dem Unternehmen in der Vergangenheit einen ganz besonderen Esprit, der in der Branche seinesgleichen sucht.
Archivbeitrag aus Juni 2016