Frauen gründen laut einer Apobank-Studie immer öfter auch Filialen.Grafik: Apobank
Frauen gründen auch immer häufiger.Grafik: Apobank
Dabei nehmen sie immer mehr Geld in die Hand.Grafik: Apobank
Das wird offenbar vor allem in kleinere Apotheken gesteckt.Grafik: Apobank
Auch Expansion wird bei den Apothekerinnen immer beliebter.Grafik: Apobank
Dafür gründen Frauen später als ihre männlichen Kollegen.Grafik: Apobank
Etwas eher dran sind da die Ostdeutschen Apothekerinnen.Grafik: Apobank
Apotheken sind laut einer aktuellen Apobank-Statistik immer günstiger zu haben. Grafik: Apobank
Zwei Drittel der Übernahmen lagen unter dem PReisdurchschnitt.Grafik: Apobank
An beiden Rändern hat die Apobank Zugewinne beobachtet.Grafik: Apobank
Die Gesamtinvestitionen der Apotheker sind gleichwohl gestiegen.Grafik: Apobank
Übernahmen als Filialapotheken kommen seltener vor.Grafik: Apobank
Wenn Apotheken Verbünde übernehmen, sind diese größer als vor zwei Jahren.Grafik: Apobank
Entsprechend sind die Gesamtinvestitionen gestiegen.Grafik: Apobank
Die meisten von der Apobank betreuten Übernahmen ereigneten sich in Mittelstädten.Grafik: Apobank
Vor allem Landapotheken waren 2017 billig zu haben.Grafik: Apobank
2017 gab es hohe Übernahmepreise für Apotheken in Ostdeutschland.Grafik: Apobank
Spät Entschlossene: Frauen über 50 gründen deutlich häufiger ihre erste eigene Apotheke als ihre männlichen Kollegen.Graik: Apobank
Die meisten Gründer sind zwischen 30 und 34 Jahren alt.Grafik: Apobank
Frauen werden als Gründer immer wichtiger.Grafik: Apobank
Bei den Filialgründern liegen Männer deutlich vorn.Grafik: Apobank
Frauen zahlen geringere Kaufpreise als Männer.Grafik: Apobank
Allerdings gleichen sich die Werte an.Grafik: Apobank
Investition in Expansion: Der Anteil der Übernahmen von Apotheken als Filialen wächst.Grafik: Apobank
Gleichzeitig steigt der Preis, den Apotheker für eine Filiale auf den Tisch legen.Grafik: Apobank
Dagegen ist der durchschnittliche Kaufpreis für Einzel- oder Hauptapotheken leicht gesunken – und liegt sogar unter dem von Filialen.Grafik: Apobank
Allerdings weist die Apobank darauf hin, dass der Durchschnittswert wegen der Spreizung den Markt nicht abbildet.Grafik: Apobank
Die Bereitschaft, ganze Apothekenverbünde zu übernehmen, steigt weiter an.Grafik: Apobank
Auch hier ist der Kaufpreis zuletzt deutlich gestiegen.Grafik: Apobank
Die meisten Neueröffnungen und Übernahmen waren 2016 in Städten mit bis zu 100.000 Einwohnern zu verzeichnen.Grafik: Apobank
Die höchsten Kaufpreise wurden dagegen für Einzel- und Hauptapotheken in Kleinstädten gezahlt.Grafik: Apobank
Am preiswertesten sind Apotheken in den neuen Bundesländern – hier ist der Kaufpreis vom Umsatz abgekoppelt.Grafik: Apobank
Frauen übernehmen günstiger, stellte die Apobank im vergangenen Jahr fest: Während Männer 2015 für die Übernahme einer Haupt- oder Einzelapotheke 476.000 Euro hinblätterten, zahlten ihre weiblichen Kolleginnen 346.000 Euro.Grafik: Apobank
Waren die Summen bei den Männern über die vergangenen Jahre hingegen relativ stabil, haben ihre Kolleginnen im Vergleich mit dem Jahr 2013 fast 100.000 Euro mehr investiert. Grafik: Apobank
Nach der Statistik der Apotheker- und Ärztebank waren 2015 insgesamt 55 Prozent der Existenzgründer weiblich.Grafik: Apobank
Bei der Niederlassung lassen sich Frauen laut den Apobank-Zahlen etwas mehr Zeit: Bei Gründung einer Hauptapotheke sind sie im Durchschnitt 38,1 Jahre alt.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Umgekehrte Vorzeichen bei der Expansion: Männer gründen oder übernehmen Filialen im Alter von 43,2 Jahren, Frauen bereits mit 42,6 Jahren. Grafik: Apobank
Berlin
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