Energischer Auftakt zur Expopharm

17.09.2014 12:22 Uhr

Gelöste Stimmung in der ersten Reihe bei der Expopharm-Eröffnung: Fritz Becker (DAV), Dr. Thomas Trümper (Phagro), Dr. Rainer Bienfait (ABDA) und BAH-Chef Jörg Wieczorek (v.l.n.r.).Foto: Christof Stache

DAV-Chef Fritz Becker gab mit seiner Rede am Vormittag den Startschuss für die Expopharm in München.Foto: Christof Stache

In seiner Eröffnungsrede stellte Becker klare Forderungen an die Politik, darunter die Überprüfung des Fixhonorars sowie Nachbesserungen bei Rezeptur-, Notdienst- und BtM-Abgabevergütung.Foto: Christof Stache

Die erste Honorarerhöhung nach fast zehn Jahren sei „eine absolute Zumutung“, so Becker in seiner Eröffnungsrede.Foto: Christof Stache

Becker forderte außerdem, den Zuschlag für den Nacht- und Notdienstfonds von 16 auf 20 Cent zu erhöhen, um die zugesagten 120 Millionen Euro im Jahr zu erreichen.Foto: Christof Stache

Großhändler unter sich: Wilfried Hollmann (Noweda) und Phagro-Chef Dr. Thomas Trümper.Foto: Christof Stache

Trümper forderte in seinem Grußwort, die Regelungen im Arzneimittelmarkt in bestimmten zeitlichen Abständen zu überprüfen.Foto: Christof Stache

„OTC sind keine Massenware“, so der Vorstandsvorsitzende des BAH, Jörg Wieczorek.Foto: Christof Stache

Wolfgang Späth (ProGenerika) sprach sich für eine Leitbilddiskussion bei den Krankenkassen aus.Foto: Christof Stache

Dr. Martin Zentgraf (BPI) forderte die Apotheker auf, „sich nicht vor den Karren der Rabattverträge der AOK spannen“ zu lassen.Foto: Christof Stache

Han Steutel (VFA) kritisierte die Veröffentlichung der Erstattungsbeträge und das „unnötige Eilverfahren“, mit dem das Preismoratorium verlängert und der Herstellerabschlag auf 7 Prozent festgelegt wurden.Foto: Christof Stache

Am frühen Nachmittag wird in München der Deutsche Apothekertag eröffnet.Foto: Christof Stache

München -

Am Mittwochvormittag wurde die Expopharm 2014 in München eröffnet.

Am Mittwochvormittag wurde in München die Fachmesse Expopharm eröffnet. Neben DAV-Chef Fritz Becker kamen Vertreter des Großhandelsverband Phagro, des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH), von ProGenerika, des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (VfA) zu Wort.

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