Nach einem Dreivierteljahr kam im Dezember 2020 die erste Lieferung an.Foto: Wolf Lux/ Stern-Apotheke Osmann
Die ersten Impfstoffe wurden noch von der Politik in Empfang genommen, hier Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml, die später wegen Impfstoffs in Campingkisten unter Druck geriet.Foto: StMPG
Durch mobile Impfteams wurden zunächste Bewohner in Alten- und Pflegeheimen geimpft.Foto: KVWL
Parallel wurden in Messehallen und Veranstaltungszentren Impfzentren aus dem Boden gestampft.Foto: Bihlmayer Fotografie/Shutterstock.com
Große Einrichtungen wie DRK oder THW halten kräftig mit.Foto: APOTHEKE ADHOC
Hier war alles genau getaktet, um möglichst viele Menschen in kürzester Zeit impfen zu können.
Auch Teams aus den Apotheken halfen mit.Foto: Adler Apotheke, Moers
Teilweise organisierten die Kliniken den Betrieb, etwa in Stuttgart.Foto: Klinikum Stuttgart
Trotz massiver Werbekampagne ist die Impfquote noch zu niedrig.Foto: APOTHEKE ADHOC
Impfgegner mobiliserten frühzeitig auch mit einer Gegenkampagne.Foto: APOTHEKE ADHOC
Vor vielen Impfzentren gab es Warteschlangen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die mRNA-Impfstoffe müssen ultratiefgekühlt gelagert werden, daher kamen sie zunächst nicht für Praxen in Frage.Foto: Wolf Lux/ Stern-Apotheke Osmann
Doch als immer mehr Impfstoff zur Verfügung stand, begann die Auslieferung über Großhandel und Apotheken an die Arztpraxen.Foto: Noweda
Noch beim Großhandel wird der Auftauprozess gestartet.Foto: Noweda
Auch das Zubehör wird vorkonfektioniert.Foto: Noweda
Am 6. April 2021 war es soweit: Die Apotheken erhielten erstmals den Impfstoff.Foto: Apotheke am Bürgerplatz
In Styroporkartons verpackt kam die wertvolle Ware an. Foto: Apotheke am Bürgerplatz
Dazu wannenweise Spritzen und Kanülen.Foto: Apotheke am Bürgerplatz
Der Empfang wird bestätigt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ein Starterkit klärt die Ärzte auf.Foto: APOTHEKE ADHOC
Um Erschütterungen zu vermeiden, wurden Luftpolsterfolien genutzt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Phoenix stanzte Löcher in Kunststoffplatten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Andere Großhändler wie AHD improvisierten zunächst.Foto: APOTHEKE ADHOC
Doch auch die Apotheken selbst wurden erfinderisch, hier eine Halterung aus einem 3D-Drucker.Foto: Cebulla
Die erste Lieferung an die Arztpraxis.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Praxen selbst hatten genug um die Ohren. Viele organisierten Termine, vor anderen bildeten sich lange Warteschlangen.
Auch in den Unternehmen wurde durch Betriebsärzt:innen geimpft.Foto: Beiersdorf
Im Juni begann für die Apotheken das Ausstellen der Impfzertifikate.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit der Zeit kamen weitere Impfstoffe dazu.Foto: APOTHEKE ADHOC
Vier verschiedene Impfstoffe standen schließlich zur Verfügung.Foto: Miguel Toro/Shutterstock.com
Immer wieder gab es auch Berichte über Nebenwirkungen.Foto: AstraZeneca
Im Herbst sank schließlich die Nachfrage, sodass das Ende der Impfzentren kam.Foto: APOTHEKE ADHOC
Doch plötzlich stand die Booster-Kampagne an, an die niemand mehr gedacht zu haben schien.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ging bei der Booster-Impfung voran.Foto: BMG/Jan Pauls
Wieder bildeten sich Warteschlangen, in denen vor allem junge und gesunde Menschen standen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Um den Ansturm zu bewältigen, engagierten sich auch Apotheker und organisierten Impfangebote.
Parallel begann die Impfkampagne für Kinder unter 12 Jahren.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch hier hatte Biontech als erster Hersteller eine Zulassung in der Tasche.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) griff im Impfzentrum in Hannover kurzerhand selbst zur Spritze.Foto: Region Hannover
Schließlich konnten sogar die Apotheken einsteigen.Foto: Peer Apotheke Lana
Der Ansturm war da allerdings schon vorbei.Foto: AVNR
Die Bilanz zur Impfkampagne.Grafik: Zi
Nicht immer konnten alle Bestellungen bedient werden.Grafik: Zi
Biontech war stets der beliebteste Impfstoff, am Jahresende fehlte Comirnaty allerdings, sodass Moderna bestellt wurde.Grafik: Zi
Ein Teil der Dosen blieb stets auch unverimpft.Grafik: Zi
In den meisten Bundesländern stemmten die Praxen gut die Hälfte der Impfungen.Grafik: Zi
Mittlerweile gibt es schon Viertimpfungen.Grafik: Zi
Längst haben die Praxen die Nase vorn.Grafik: Zi
Berlin
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Vor einem Jahr stiegen die Arztpraxen in die Impfkampagne ein. Zum ersten Mal erhielten am 6. April 2021 die Apotheken den bestellten Impfstoff von Biontech. Mittlerweile wurden Millionen Vials ausgeliefert – stabil und ohne größere Zwischenfälle.
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