Nachdem mehrere Kaufinteressenten abgesprungen waren, entschied sich das Schweizer Unternehmen zur Rose, DocMorris zu kaufen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Käufer gefunden: Das Schweizer Unternehmen Zur Rose hat DocMorris von Celesio übernommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Für 25 Millionen Euro wechselt die niederländische Versandapotheke den Besitzer.Foto: Elke Hinkelbein
Gemeinsam mit Jacques Waterval gründete Ralf Däinghaus DocMorris im Jahr 2000.Foto: Elke Hinkelbein
Weil in Deutschland bis 2003 das Versandverbot galt, wurde als Firmensitz das niederländische Heerlen gewählt.Foto: Elke Hinkelbein
2006 eröffente die Kapitalgesellschaft DocMorris trotz Fremdbesitzverbot eine eigene Apotheke in Saarbrücken.Foto: Elke Hinkelbein
Unterstützt wurde DocMorris von dem saarländischen Gesundheits- und Justizministerium.Foto: Elke Hinkelbein
Der damalige Gesundheits- und Justizminister und heutige G-BA-Chef Josef Hecken (rechts) hielt sogar eine gemeinsame Pressekonferenz mit DocMorris-Gründer Däinghaus ab.Foto: Elke Hinkelbein
Seit 2007 gab es auch Franchise-Apotheken von DocMorris - heute tragen noch 150 Apotheken die Farben des Unternehmens.Foto: Elke Hinkelbein
Im selben Jahr übernahm der Pharmahandelskonzern Celesio DocMorris für rund 220 Millionen Euro.Foto: Elke Hinkelbein
Der damalige Konzernchef Dr. Fritz Oesterle wollte unter der Marke eine Apothekenkette in Deutschland aufziehen.Foto: Elke Hinkelbein
Im Mai 2009 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass das Fremdbesitzverbot zulässig ist und machte damit die Kettenpläne von Celesio zunichte.Foto: Elke Hinkelbein
Der EuGH entschied, dass das deutsche Apothekengesetz mit europäischem Recht vereinbar ist - DocMorris musste sich daher wieder auf den Versandhandel konzentrieren.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Versandapotheke startete in der Folge Werbekooperationen mit der Supermarktkette Rewe, der Drogeriekette Rossmann sowie der Postbank.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zum Geschäftsmodell zählten vor allem Boni auf verschreibungspflichtige Medikamente.Foto: APOTHEKE ADHOC
2010 expandiert DocMorris und gründet seine erste Apotheke in Irland.Foto: DocMorris
Auch in Italien übernimmt DocMorris Apotheken, erst kürzlich startete das Unternehmen in Italien ein Franchise-Projekt.Foto: DocMorris Italy 2011
Im vergangenen Jahr übernahm Markus Pinger die Konzernleitung bei Celesio - und stellte schnell klar, dass er sich von DocMorris trennen wolle.Foto: Elke Hinkelbein
Nachdem mehrere Kaufinteressenten abgesprungen waren, entschied sich das Schweizer Unternehmen zur Rose, DocMorris zu kaufen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Käufer gefunden: Das Schweizer Unternehmen Zur Rose hat DocMorris von Celesio übernommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Für 25 Millionen Euro wechselt die niederländische Versandapotheke den Besitzer.Foto: Elke Hinkelbein
Gemeinsam mit Jacques Waterval gründete Ralf Däinghaus DocMorris im Jahr 2000.Foto: Elke Hinkelbein
Weil in Deutschland bis 2003 das Versandverbot galt, wurde als Firmensitz das niederländische Heerlen gewählt.Foto: Elke Hinkelbein
2006 eröffente die Kapitalgesellschaft DocMorris trotz Fremdbesitzverbot eine eigene Apotheke in Saarbrücken.Foto: Elke Hinkelbein
Unterstützt wurde DocMorris von dem saarländischen Gesundheits- und Justizministerium.Foto: Elke Hinkelbein
Der damalige Gesundheits- und Justizminister und heutige G-BA-Chef Josef Hecken (rechts) hielt sogar eine gemeinsame Pressekonferenz mit DocMorris-Gründer Däinghaus ab.Foto: Elke Hinkelbein
Seit 2007 gab es auch Franchise-Apotheken von DocMorris - heute tragen noch 150 Apotheken die Farben des Unternehmens.Foto: Elke Hinkelbein
Im selben Jahr übernahm der Pharmahandelskonzern Celesio DocMorris für rund 220 Millionen Euro.Foto: Elke Hinkelbein
Der damalige Konzernchef Dr. Fritz Oesterle wollte unter der Marke eine Apothekenkette in Deutschland aufziehen.Foto: Elke Hinkelbein
Im Mai 2009 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass das Fremdbesitzverbot zulässig ist und machte damit die Kettenpläne von Celesio zunichte.Foto: Elke Hinkelbein
Der EuGH entschied, dass das deutsche Apothekengesetz mit europäischem Recht vereinbar ist - DocMorris musste sich daher wieder auf den Versandhandel konzentrieren.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Versandapotheke startete in der Folge Werbekooperationen mit der Supermarktkette Rewe, der Drogeriekette Rossmann sowie der Postbank.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zum Geschäftsmodell zählten vor allem Boni auf verschreibungspflichtige Medikamente.Foto: APOTHEKE ADHOC
2010 expandiert DocMorris und gründet seine erste Apotheke in Irland.Foto: DocMorris
Auch in Italien übernimmt DocMorris Apotheken, erst kürzlich startete das Unternehmen in Italien ein Franchise-Projekt.Foto: DocMorris Italy 2011
Im vergangenen Jahr übernahm Markus Pinger die Konzernleitung bei Celesio - und stellte schnell klar, dass er sich von DocMorris trennen wolle.Foto: Elke Hinkelbein
Nachdem mehrere Kaufinteressenten abgesprungen waren, entschied sich das Schweizer Unternehmen zur Rose, DocMorris zu kaufen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin
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