MSD hat einen Engpass bei Januvia.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Jahr 2016 ist in den Apotheken geprägt durch stetig wachsende Defektlisten. Diese Medikamente machen derzeit die größten Probleme.Foto: APOTHEKE ADHOC
Dauerbrenner Nummer 1 ist sicher Novaminsulfon. Mal kann die Sanofi-Tochter die Tropfen nicht liefern, dann wieder die Tabletten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch andere Hersteller sind betroffen.Foto: APOTHHEKE ADHOC
Berlin-Chemie konnte zum Start der TK-Rabattverträge Berlosin nicht liefern.Foto: APOTHHEKE ADHOC
Ebenfalls problematisch ist seit Wochen die Situation beim Betablocker Metoprolol: Die Retardvariante ist nicht erhältlich.Foto: APOTHHEKE ADHOC
Der Ausfall von Hexal hat den Markt leer gefegt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ewige Mangelware Pankreatin: Kreon ist in der Stärke à 40.000 Einheiten seit Monaten nur sporadisch lieferbar.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch andere Hersteller konnten nicht liefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Seit Jahresbeginn sind Präparate mit Benazepril/Hydrochlorothiazid regelmäßig defekt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Apotheken bekommen voraussichtlich bis Mittte 2017 kein Amitriptylin als Retardkapseln.Foto: APOTHEKE ADHOC
Betroffen ist neben Mylan dura auch Neuraxpharm. Die Patienten müssen auf Retardtabletten umsteigen und diese gegebenenfalls teilen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ein weiteres Dauerthema ist Laif: Bayer kann das Johanniskraut-Präparat seit Monaten nur vereinzelt ausliefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Allenfalls die kleine Packung à 60 Stück war erhältlich, die Großpackung nicht zu bekommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Sanofi hatte bereits im Dezember 2015 angekündigt, bis Sommer 2016 mehrere Packungsgrößen von Insuman basal und Insuman Comb nicht liefern zu können.Foto: APOTHEKE ADHOC
Lundbeck hat Probleme mit Brintellix. Die Dauer des Lieferengpasses ist unbekannt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mylan kann Valsartan in einigen Größen nicht liefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei Actavis ist Ramipril comp defekt. Das kann aber auch mit der Umstellung auf Puren zu tun haben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei Simvastatin sind verschiedene Hersteller defekt, darunter 1A und Ratiopharm.Foto: APOTHEKE ADHOC
Beim Diabetes-Mittel Forxiga (Dapagliflozin) mussten sich Apotheker zuletzt mit einer Kontingentierung herumärgern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Linke wirft der Bundesregierung vor, das Problem der Lieferengpässe nicht ernst zu nehmen und sieht die Versorgung gefährdet.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch wenn nicht jeder Lieferengpass eine Notfallsituation sei, seien die Folgen für die Patienten gravierend, so Kathrin Vogler.Foto: Svea Pietschmann
Die Liste an Versorgungsengpässen, auf die sich die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion beruft, ist laut Vogler absolut unvollständig.Foto: APOTHEKE ADHOC
Unter anderem wollte die Linke wissen, ob eine Meldepflicht für Lieferengpässe sinnvoll wäre.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Abgeordneten um Gesundheitsexpertin Kordula Schulz-Asche (Grüne) wollten mit einer Kleinen Anfrage bereits im vergangenen Jahr wissen, welche konkreten Schritt die Bundesregierung gegen Defekte plant.Foto: Elke Hinkelbein
Auch für den Großhandel sind Engpässe ein Problem. Laut Fiebig-Geschäftsführer Andreas Sauer sollten die Hersteller besser über Lieferengpässe informieren.Foto: Fiebig
Der Großhändler mit Sitz in Rheinstetten beklagt die fehlende Information seitens der Industrie.Foto: Fiebig
Die Hersteller zeigen sich laut Sauer eher selten kooperativ. „Sie sagen, sie wüssten nicht, wann die Ware wieder lieferfähig ist.“Foto: Fiebig
Durch Defekte entstehen Hamsterkäufe: Bei unregelmäßigen Lieferungen bevorraten sich die Warenwirtschaftssysteme des Großhandels und der Apotheken automatisch mehr.Foto: Fiebig
Die Großhändler bekommen auch Probleme, wenn sie Nachbestellungen beliefern müssen.Foto: Fiebig
Denn wenn Ware von den Herstellern geliefert wird und gleichzeitig 1000 Kunden bedient werden müssen, sind die Lager gleich wieder leer.Foto: Fiebig
Die Lieferengpässe hätten sich mit fortschreitender Zentralisierung der Wirkstoffproduktion und der Globalisierung in den vergangenen Jahren verschärft.Foto: Fiebig
Auch die Dauermedikation für Asthmatiker ist gefährdet.Foto: APOTHEKE ADHOC
Kontingentierung Grund für Lieferengpass?Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit Brilique fehlt ein Medikament für Schwerstkranke.Foto: APOTHEKE ADHOC
Wenn der Lieferengpass zur Notsituation führt– Katastrophe für MS- Patienten.Foto: Wikipedia/Radosław Drożdżewski
Kontingentiert für Großhandel und Apotheke– nur 5 Packungen können direkt bestellt werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Akutversorgung– Fehlanzeige. Auch bei Jardiance kann nur eine Direktbestellung retten.Foto: Boehringer/Lilly
Das Fehlen von Onglyza bringt nicht nur den Blutzuckerspiegel aus der Balance.Foto: APOTHEKE ADHOC
Novo Nordisc hat auch Probleme– Typ zwei Diabetiker betroffen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Pfizer kann Lyrica in der Stärke 25 Milligramm nicht liefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
MSD hat einen Engpass bei Januvia.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Jahr 2016 ist in den Apotheken geprägt durch stetig wachsende Defektlisten. Diese Medikamente machen derzeit die größten Probleme.Foto: APOTHEKE ADHOC
Dauerbrenner Nummer 1 ist sicher Novaminsulfon. Mal kann die Sanofi-Tochter die Tropfen nicht liefern, dann wieder die Tabletten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch andere Hersteller sind betroffen.Foto: APOTHHEKE ADHOC
Berlin-Chemie konnte zum Start der TK-Rabattverträge Berlosin nicht liefern.Foto: APOTHHEKE ADHOC
Ebenfalls problematisch ist seit Wochen die Situation beim Betablocker Metoprolol: Die Retardvariante ist nicht erhältlich.Foto: APOTHHEKE ADHOC
Der Ausfall von Hexal hat den Markt leer gefegt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ewige Mangelware Pankreatin: Kreon ist in der Stärke à 40.000 Einheiten seit Monaten nur sporadisch lieferbar.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch andere Hersteller konnten nicht liefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Seit Jahresbeginn sind Präparate mit Benazepril/Hydrochlorothiazid regelmäßig defekt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Apotheken bekommen voraussichtlich bis Mittte 2017 kein Amitriptylin als Retardkapseln.Foto: APOTHEKE ADHOC
Betroffen ist neben Mylan dura auch Neuraxpharm. Die Patienten müssen auf Retardtabletten umsteigen und diese gegebenenfalls teilen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ein weiteres Dauerthema ist Laif: Bayer kann das Johanniskraut-Präparat seit Monaten nur vereinzelt ausliefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Allenfalls die kleine Packung à 60 Stück war erhältlich, die Großpackung nicht zu bekommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Sanofi hatte bereits im Dezember 2015 angekündigt, bis Sommer 2016 mehrere Packungsgrößen von Insuman basal und Insuman Comb nicht liefern zu können.Foto: APOTHEKE ADHOC
Lundbeck hat Probleme mit Brintellix. Die Dauer des Lieferengpasses ist unbekannt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mylan kann Valsartan in einigen Größen nicht liefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei Actavis ist Ramipril comp defekt. Das kann aber auch mit der Umstellung auf Puren zu tun haben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei Simvastatin sind verschiedene Hersteller defekt, darunter 1A und Ratiopharm.Foto: APOTHEKE ADHOC
Beim Diabetes-Mittel Forxiga (Dapagliflozin) mussten sich Apotheker zuletzt mit einer Kontingentierung herumärgern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Linke wirft der Bundesregierung vor, das Problem der Lieferengpässe nicht ernst zu nehmen und sieht die Versorgung gefährdet.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch wenn nicht jeder Lieferengpass eine Notfallsituation sei, seien die Folgen für die Patienten gravierend, so Kathrin Vogler.Foto: Svea Pietschmann
Die Liste an Versorgungsengpässen, auf die sich die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion beruft, ist laut Vogler absolut unvollständig.Foto: APOTHEKE ADHOC
Unter anderem wollte die Linke wissen, ob eine Meldepflicht für Lieferengpässe sinnvoll wäre.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Abgeordneten um Gesundheitsexpertin Kordula Schulz-Asche (Grüne) wollten mit einer Kleinen Anfrage bereits im vergangenen Jahr wissen, welche konkreten Schritt die Bundesregierung gegen Defekte plant.Foto: Elke Hinkelbein
Auch für den Großhandel sind Engpässe ein Problem. Laut Fiebig-Geschäftsführer Andreas Sauer sollten die Hersteller besser über Lieferengpässe informieren.Foto: Fiebig
Der Großhändler mit Sitz in Rheinstetten beklagt die fehlende Information seitens der Industrie.Foto: Fiebig
Die Hersteller zeigen sich laut Sauer eher selten kooperativ. „Sie sagen, sie wüssten nicht, wann die Ware wieder lieferfähig ist.“Foto: Fiebig
Durch Defekte entstehen Hamsterkäufe: Bei unregelmäßigen Lieferungen bevorraten sich die Warenwirtschaftssysteme des Großhandels und der Apotheken automatisch mehr.Foto: Fiebig
Die Großhändler bekommen auch Probleme, wenn sie Nachbestellungen beliefern müssen.Foto: Fiebig
Denn wenn Ware von den Herstellern geliefert wird und gleichzeitig 1000 Kunden bedient werden müssen, sind die Lager gleich wieder leer.Foto: Fiebig
Die Lieferengpässe hätten sich mit fortschreitender Zentralisierung der Wirkstoffproduktion und der Globalisierung in den vergangenen Jahren verschärft.Foto: Fiebig
Auch die Dauermedikation für Asthmatiker ist gefährdet.Foto: APOTHEKE ADHOC
Kontingentierung Grund für Lieferengpass?Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit Brilique fehlt ein Medikament für Schwerstkranke.Foto: APOTHEKE ADHOC
Wenn der Lieferengpass zur Notsituation führt– Katastrophe für MS- Patienten.Foto: Wikipedia/Radosław Drożdżewski
Kontingentiert für Großhandel und Apotheke– nur 5 Packungen können direkt bestellt werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Akutversorgung– Fehlanzeige. Auch bei Jardiance kann nur eine Direktbestellung retten.Foto: Boehringer/Lilly
Das Fehlen von Onglyza bringt nicht nur den Blutzuckerspiegel aus der Balance.Foto: APOTHEKE ADHOC
Novo Nordisc hat auch Probleme– Typ zwei Diabetiker betroffen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Pfizer kann Lyrica in der Stärke 25 Milligramm nicht liefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
MSD hat einen Engpass bei Januvia.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin
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Metamizol, Metoprolol, Laif & Co.: Das Jahr 2015 ist in den Apotheken geprägt durch stetig wachsende Defektlisten. Diese Medikamente machen derzeit die größten Probleme.
Hohe Durchfallquoten und die Angst vor einem bestimmten Prüfer – die Kenntnisprüfung für ausländische Apotheker:innen in Düsseldorf sorgt unter...
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