Arbeitgeber-Ranking

Die beliebtesten Pharma-Arbeitgeber in Deutschland

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Favorit aus Leverkusen: Unter den Studenten, die eine Karriere in der Pharmabranche anstreben, ist Bayer für 29,9 Prozent die erste Wahl.Foto: Bayer
Fresenius liegt auf Platz zwei: 10,7 Prozent würden nach ihrem Studium eine Anstellung bei dem Bad Homburger Unternehmen präferieren.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auf dem dritten Rang liegt Novartis: 8,4 Prozent könnten sich eine berufliche Zukunft bei dem Schweizer Pharmakonzern, der seine deutsches Headquarter in Nürnberg betreibt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Merck Gruppe mit Sitz in Darmstadt ist für 7,2 Prozent der Studenten Wunscharbeitgeber Nummer eins.Foto: Merck
Der Generikahersteller Ratiopharm aus Ulm liegt in der Gunst von 6,8 Prozent der zukünftigen Arbeitnehmer.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Holzkirchener Generikakonzern Hexal belegt mit 6,6 Prozent Platz 6.Foto: APOTHEKE ADHOC
Boehringer Ingelheim schneidet mit 6,0 Prozent im oberen Mittelfeld ab.Foto: Boehringer
Mit deutlichem Abstand folgt Pfizer mit 3,9 Prozent. Standort ist Berlin.Foto: Elke Hinkelbein
Zu Sanofi nach Frankfurt am Main wollen 3,4 Prozent der potenziellen Pharma-Karrieristen.Foto: Sanofi
Auf Berlin Chemie mit Sitz in der Hauptstadt entfallen 3,1 Prozent der Stimmen.Foto: APOTHEKE ADHOC
MSD Sharp & Dohme mit Sitz in Haar in der Nähe von München ist für 2,8 Prozent der Studierenden eine Wunschstation im Lebenslauf.Foto: APOTHEKE ADHOC
Generikahersteller Stada hat seinen Sitz in Bad Vilbel. 2,7 Prozent der zukünftigen Arbeitnehmer wünschen sich eine Zukunft in Bad Vilbel.Foto: Elke Hinkelbein
GlaxoSmithKline mit Sitz in München ist für 2,2 Prozent der Befragten ein Wunschziel.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Thüringen bei Jenapharm möchten 1,9 Prozent Karriere machen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Nach Augsburg zu Betapharm zieht es 1,9 Prozent der Studierenden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Novo Nordisk in Mainz ist für 1,8 Prozent attraktiv, ...Foto: Novo Nordisk
... auf Mundipharma im hessischen Limburg an der Lahn entfallen noch. 0,7 Prozent.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin -

Bei Studierenden ist die Pharmabranche für einen Berufseinstieg nach wie vor beliebt. Aber wo genau zieht es die Arbeitnehmer von morgen hin? Ein Ranking.

Trotz starker Bewegungen im Markt sehen Experten Nachholbedarf für die Pharmabranche im internationalen Wettbewerb. Bei Studierenden, also den zukünftigen Arbeitnehmern, ist die Branche nach wie vor beliebt. Die Vorstellungen für den Einstieg sind aber verhalten.

Fusionen und steigende Umsätze haben zuletzt für reichlich Bewegung in der deutschen Pharma- und Biotech-Landschaft gesorgt. Dennoch sehen Experten mit Blick auf den internationalen Wettbewerb einiges an Nachholbedarf. Wohin also geht die Reise? Und mit wem? Neue Ergebnisse der Studie „Fachkraft 2020“ zeigen ein ambivalentes Bild. Die Branche ist bei Studenten beliebt, keine Frage, zugleich aber ist Zurückhaltung erkennbar.