Grippeimpfstoffe ausverkauft: Mehrere Bundesländer haben mit Engpässen zu kämpfen.Foto: Elke Hinkelbein
Ein Grund sind die Lieferschwierigkeiten des Herstellers Novartis, der Rabattpartner der AOK.Foto: Elke Hinkelbein
Angesichts der Engpässe hatten die Apotheker auf dem Deutschen Apothekertag (DAT) von den Kassen einen Verzicht der Impfstoff-Ausschreibungen verlangt.Foto: Elke Hinkelbein
Der AMK-Vorsitzende Professor Dr. Martin Schulz verwies auf die Versorgungssicherheit und warnte vor dem neuen "Vertriebsweg".Foto: Elke Hinkelbein
Auch von den Ärzten gibt es Kritik: KBV-Chef Dr. Andreas Köhler fordert ein Verbot von Rabattverträgen bei Grippeimpfstoffen.Foto: Elke Hinkelbein
Das Instrument der Ausschreibungen müsse überprüft werden, forderte auch der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Jens Spahn (CDU).Foto: Elke Hinkelbein
Doch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hält die Engpässe lediglich für ein logistisches Problem.Foto: Elke Hinkelbein
Die Krankenkassen weisen die Schuld von sich, die Lieferengpässe mitverschuldet zu haben und verweisen auf den Hersteller.Foto: APOTHEKE ADHOC
Novartis musste sich nicht nur für die Lieferschwierigkeiten, sondern auch für mögliche Nebenwirkungen rechtfertigen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zunächst hatte der italienische Gesundheitsminister Renato Balduzzi die Auslieferung der Novartis-Impfstoffe gestoppt.Foto: Niccolò Caranti
Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts Professor Dr. Klaus Cichutek hatte anschließend auch in Deutschland mehrere Chargen aus Sicherheitsgründen zurückgezogen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weitere Länder wie Spanien und Frankreich folgten, in der Schweiz und Kanada sind die Impfstoffe dagegen wieder freigegeben.Foto: Elke Hinkelbein
Die deutschen Behörden halten an dem Rückruf der fünf Chargen fest.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin
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