Politische Bestandsaufnahme: Beim DAV-Wirtschaftsforum geht es um die Zukunft der Apotheke.Foto: Andreas Domma
Rx-Versandverbot, alles andere taugt nichts: DAV-Chef Fritz Becker fordert die Bundesregierung auf, möglichst schnell einen Gesetzentwurf vorzulegen. Foto: Andreas Domma
Ohne ein Rx-Versandverbot werde mittelfristig die flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln gefährdet, so der DAV-Vorsitzende.Foto: Andreas Domma
Becker bezeichnete die einheitlichen Abgabepreise als „Eckpfeiler der Arzneimittelversorgung“.Foto: Andreas Domma
Es liege an der Politik, den Grundsatz der Gleichpreisigkeit wiederherzustellen.Foto: Andreas Domma
„Die einzige aktuelle Option hierzu ist das Verbot des Versandhandels mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln. Alle Alternativen dazu und andere Modelle sind absolut untauglich.“ Foto: Andreas Domma
Laut Becker bilden die Apotheken vor Ort einen „essentiellen Bestandteil der flächendeckenden Gesundheitsversorgung“. Foto: Andreas Domma
Der DAV-Vorsitzende bot der Politik an, das niedrigschwellige, flächendeckende Versorgungsangebot der Apotheken auszubauen.Foto: Andreas Domma
Das Wirtschaftsforum findet in Postdam statt.Foto: Andreas Domma
Vor Ort sind neben ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ...Foto: Andreas Domma
... zahlreiche Vertreter der Kammern und Verbände.Foto: Andreas Domma
Auch das Hauptamt der ABDA ist komplett vor Ort.Foto: Andreas Domma
Der Phagro-Vorsitzende Dr. Thomas Trümper im Gespräch mit Schmidt.Foto: Andreas Domma
Zwei Tage lang gibt es Vorträge und Diskussionen.Foto: Andreas Domma
Durch die Veranstaltung führt Dr. Reiner Kern.Foto: Andreas Domma
Kern ist Sprecher der ABDA.
Nach Beckers politischem Lagebericht übergab Kern an ...Foto: Andreas Domma
... ABDA-Geschäftsführerin Claudia Korf.Foto: Andreas Domma
Korf gab einen Überblick über die Entwicklung der Apothekenzahl.Foto: Andreas Domma
Den wirtschaftlichen Lagebericht teilte sie sich mit ...Foto: Andreas Domma
... ihrem Abteilungsleiter Dr. Eckart Bauer.Foto: Andreas Domma
Laut Bauer geht die Schere zwischen großen und kleinen Apotheken immer weiter auseinander.
Auch 2018 werden externe Faktoren über das Betriebsergebnis der Apotheken entscheiden.Foto: Andreas Domma
Bauer erklärte die Forderungen der ABDA.Foto: Andreas Domma
Nur ein Anstoß: Michael Hennrich (CDU) verteidigt seinen Plan B zum Rx-Versand. Foto: Andreas Domma
„Ich habe meinen Augen nicht getraut“, sagte Becker auf Hennrichs Vorschlag, nach neuen Wegen zu suchen.Foto: Andreas Domma
Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer (BAK), war „geschockt“ über Hennrichs Abrücken vom Rx-VersandverbotFoto: Andreas Domma
„Wir haben uns ein Jahr lang mit dem Rx-Versandverbot vergeblich abgekämpft“, argumentierte Hennrich.Foto: Andreas Domma
Er halte ein Verbot nach wie vor rechtlich für möglich, beteuerte der CDU-Politiker. Foto: Andreas Domma
„Aber ich sehe doch, welche Konstellationen wir in der neuen Großen Koalition haben. Ich weiß, wie die Personen denken.“Foto: Andreas Domma
Er halte die Umsetzung eines Rx-Versandverbotes nicht mehr für möglich.Foto: Andreas Domma
„Ich habe die Sorge, dass das Thema Rx-Versandverbot weiter geschoben und geschoben wird und am Ende nichts passiert“, so Hennrich. Foto: Andreas Domma
Kordula Schulz-Asche konnte Hennrichs Vorstoß immerhin politisch etwas abgewinnen: „Jetzt bin ich nicht mehr der Hauptfeind der Apotheker.“Foto: Andreas Domma
Wieland Schinnenburg (FDP) sagte: „Was nutzt uns ein Gesetz, dass wieder einkassiert wird?“Foto: Andreas Domma
Er sei gekommen, um mit den Apotheker über alternative Wege zu diskutieren. „Ich möchte gerne Tipps von Ihnen hören.“ Foto: Andreas Domma
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hatte einen Tag zuvor mit Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gesprochen.Foto: Andreas Domma
Moderiert wurde die Runde von Ralph Erdenberger.Foto: Andreas Domma
Erdenberger ist Radiomoderator.Foto: Andreas Domma
Im Saal war der Schlagabtausch mit Spannung erwartet worden.Foto: Andreas Domma
Berlin
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Beim DAV-Wirtschaftsforum treffen sich die Standesvertreter der Apotheker zur politischen und wirtschaftlichen Bestandsaufnahme – und um ihre Forderungen zu artikulieren.
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