Auch ein Notdienstzimmer war früher nie nötig, die Apotheke musste laut Vereinbarung nur Sonntagsmittag für eine Stunde erreichbar sein.Foto: RP
Dass Journalisten den Arbeitsalltag eines Apothekers aus nächster Nähe beobachten, ist selten.Foto: RP, Montage: APOTHEKE ADHOC
Apothekerin Daniela Hänel hat deshalb eine Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung in ihre Apotheke eingeladen. Foto: Linda-Apotheke in der Nordvorstadt
Anlass war die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung über Jens Spahns Plan B. Der frage „nur die Apotheker“, so der Beitrag. Tenor: Der Minister schreibt sein Gesetz nach Vorgaben der Apothekerschaft.Foto: Twitter/CDU
Am vergangenen Montag fragte Spahn dann zumindest einen Apotheker: Dr. Philipp Kircher aus Bayern.Kircher
APOTHEKE ADHOC gab er einen kleinen Einblick wie es hinter den Kulissen war.BAV
Im Format #FragSpahn wurde sich über verschiedene Themen aus dem Apothekenalltag ausgetauscht.Kircher
Zusammen mit seinem Vater (4. von Links) führt er die St. Ulrich Apotheke in Preißenberg.Kircher
Kircher hält regelmäßig Vorträge bei der Bayrischen Landesapothekerkammer.Kircher
Neben der Arbeit in seiner Apotheke unterrichtet er an einer Hebammenschule Arzneimittellehre.Kircher
Die Zugspitz-Apotheke liegt ebenfalls in Bayern, hat allerdings ganz andere Sorgen als den Versandhandel. Foto: RP
Früher hatte die Apotheke eine Sondergenehmigung und war vom Notdienst ausgenommen.Foto: RP
Doch als im benachbarten Garmisch-Partenkirchen eine Apotheke schloss, wurden die Notdienste neu organisiert und die Zugspitz-Apotheke einbezogen.Foto: RP
Die Inhaberin klagte dagegen vor dem Verwaltungsgericht.Foto: RP
Doch das Gericht sah es nicht als übermäßige Belastung an, dass die Apothekerin Notdienst leisten muss.Foto: RP
Derzeit müssen die Kunden im Notdienst durch das Fenster bedinet werden, weil es nie eine Klappe gab.Foto: RP
Auch ein Notdienstzimmer war früher nie nötig, die Apotheke musste laut Vereinbarung nur Sonntagsmittag für eine Stunde erreichbar sein.Foto: RP
Dass Journalisten den Arbeitsalltag eines Apothekers aus nächster Nähe beobachten, ist selten.Foto: RP, Montage: APOTHEKE ADHOC
Apothekerin Daniela Hänel hat deshalb eine Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung in ihre Apotheke eingeladen. Foto: Linda-Apotheke in der Nordvorstadt
Anlass war die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung über Jens Spahns Plan B. Der frage „nur die Apotheker“, so der Beitrag. Tenor: Der Minister schreibt sein Gesetz nach Vorgaben der Apothekerschaft.Foto: Twitter/CDU
Am vergangenen Montag fragte Spahn dann zumindest einen Apotheker: Dr. Philipp Kircher aus Bayern.Kircher
APOTHEKE ADHOC gab er einen kleinen Einblick wie es hinter den Kulissen war.BAV
Im Format #FragSpahn wurde sich über verschiedene Themen aus dem Apothekenalltag ausgetauscht.Kircher
Zusammen mit seinem Vater (4. von Links) führt er die St. Ulrich Apotheke in Preißenberg.Kircher
Kircher hält regelmäßig Vorträge bei der Bayrischen Landesapothekerkammer.Kircher
Neben der Arbeit in seiner Apotheke unterrichtet er an einer Hebammenschule Arzneimittellehre.Kircher
Die Zugspitz-Apotheke liegt ebenfalls in Bayern, hat allerdings ganz andere Sorgen als den Versandhandel. Foto: RP
Früher hatte die Apotheke eine Sondergenehmigung und war vom Notdienst ausgenommen.Foto: RP
Doch als im benachbarten Garmisch-Partenkirchen eine Apotheke schloss, wurden die Notdienste neu organisiert und die Zugspitz-Apotheke einbezogen.Foto: RP
Die Inhaberin klagte dagegen vor dem Verwaltungsgericht.Foto: RP
Doch das Gericht sah es nicht als übermäßige Belastung an, dass die Apothekerin Notdienst leisten muss.Foto: RP
Derzeit müssen die Kunden im Notdienst durch das Fenster bedinet werden, weil es nie eine Klappe gab.Foto: RP
Auch ein Notdienstzimmer war früher nie nötig, die Apotheke musste laut Vereinbarung nur Sonntagsmittag für eine Stunde erreichbar sein.Foto: RP
Berlin
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Notdienst als Happening: Man lädt alle notorischen Apothekenkritiker, naseweißen Journalisten und Monopolkommissionisten ein und dann kommen alle und auf der Pritsche im Nachtdienstzimmer wird es eng.
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