Insgesamt wäre den Befragten ein Rx-Versandverbot lieber gewesen.Grafik: APOSCOPE
Mehr als zwei Drittel der Apotheker halten laut einer APOSCOPE-Umfrage ein Rx-Boni-Verbot für wichtiger als eine Honorarerhöhung.Grafik: APOSCOPE
Mehr als die Hälfte der Befragten geht jedoch davon aus, dass das Verbot vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) keinen Bestand haben wird. Grafik: APOSCOPE
Die große Mehrheit der befragten Apotheker hält den Entwurf für eine Mogelpackung, da für das Honorarplus zusätzliche Leistungen erbracht werden sollen. Grafik: APOSCOPE
Insgesamt wird der Entwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) von der Mehrheit als eher gut beziehungsweise gut bewertet. Grafik: APOSCOPE
Fragt man die Inhaber, sind diese im Gegensatz zu allen befragten Apothekern etwas weniger begeistert. Grafik: APOSCOPE
Knapp zwei Drittel würden das Gesetz ablehnen. Grafik: APOSCOPE
Vor allem bei den angestellten Apothekern fällt es durch. Grafik: APOSCOPE
Die große Mehrheit der Befragten hält den Vorschlag auch nicht für das Beste, was die Apotheker bekommen könnten. Grafik: APOSCOPE
Nicht einmal jeder dritte Befragte hält es für ausgewogen. Grafik: APOSCOPE
Der wichtigste Punkt im Paket sei die Gleichpreisigkeit, sind sich die Befragten fast einig.Grafik: APOSCOPE
40 Prozent der Befragten würden den Botendienst trotz Regelleistung nicht ausbauen. Grafik: APOSCOPE
Die Erweiterung zur Regelleistung hält die Mehrheit für richtig. Grafik: APOSCOPE
Knapp 60 Prozent der befragten Filialleiter und angestellten Apotheker wollen keine Impfung anbieten.Grafik: APOSCOPE
Mehr als die Hälfte der Apotheken haben für zusätzliche Services ohnehin kein Personal.Grafik: APOSCOPE
Der Großteil der Befragten sieht in Mehrfachverordnungen Vorteile für den Versandhandel.Grafik: APOSCOPE
Dass es wegen Impfungen und Mehrfachverordnungen zu Ärger mit Ärzten kommen könnte, halten fast alle befragten Approbierte für wahrscheinlich.
Insgesamt wäre den Befragten ein Rx-Versandverbot lieber gewesen.Grafik: APOSCOPE
Mehr als zwei Drittel der Apotheker halten laut einer APOSCOPE-Umfrage ein Rx-Boni-Verbot für wichtiger als eine Honorarerhöhung.Grafik: APOSCOPE
Mehr als die Hälfte der Befragten geht jedoch davon aus, dass das Verbot vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) keinen Bestand haben wird. Grafik: APOSCOPE
Die große Mehrheit der befragten Apotheker hält den Entwurf für eine Mogelpackung, da für das Honorarplus zusätzliche Leistungen erbracht werden sollen. Grafik: APOSCOPE
Insgesamt wird der Entwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) von der Mehrheit als eher gut beziehungsweise gut bewertet. Grafik: APOSCOPE
Fragt man die Inhaber, sind diese im Gegensatz zu allen befragten Apothekern etwas weniger begeistert. Grafik: APOSCOPE
Knapp zwei Drittel würden das Gesetz ablehnen. Grafik: APOSCOPE
Vor allem bei den angestellten Apothekern fällt es durch. Grafik: APOSCOPE
Die große Mehrheit der Befragten hält den Vorschlag auch nicht für das Beste, was die Apotheker bekommen könnten. Grafik: APOSCOPE
Nicht einmal jeder dritte Befragte hält es für ausgewogen. Grafik: APOSCOPE
Der wichtigste Punkt im Paket sei die Gleichpreisigkeit, sind sich die Befragten fast einig.Grafik: APOSCOPE
40 Prozent der Befragten würden den Botendienst trotz Regelleistung nicht ausbauen. Grafik: APOSCOPE
Die Erweiterung zur Regelleistung hält die Mehrheit für richtig. Grafik: APOSCOPE
Knapp 60 Prozent der befragten Filialleiter und angestellten Apotheker wollen keine Impfung anbieten.Grafik: APOSCOPE
Mehr als die Hälfte der Apotheken haben für zusätzliche Services ohnehin kein Personal.Grafik: APOSCOPE
Der Großteil der Befragten sieht in Mehrfachverordnungen Vorteile für den Versandhandel.Grafik: APOSCOPE
Dass es wegen Impfungen und Mehrfachverordnungen zu Ärger mit Ärzten kommen könnte, halten fast alle befragten Approbierte für wahrscheinlich.
Insgesamt wäre den Befragten ein Rx-Versandverbot lieber gewesen.Grafik: APOSCOPE
Berlin
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Impfung, Botendienst, Rx-Boni-Verbot: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat viel vor. Das halten die Apotheker laut einer APOSCOPE-Umfrage davon.
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