Echte Fans und falsche Freunde: Auch Apotheken brauchen zum Überleben mehr als warme Worte.Foto: Elke Hinkelbein
Selektion bei Rezepturarzneimitteln: In Baden-Württemberg verpflichten sich rund 150 Augenärzte, bestimmte Präparate nur in ausgewählten Apotheken zu beziehen.Foto: Elke Hinkelbein
Zwar hat das BSG gerade entschieden, dass Patienten einen Anspruch auf das Original haben. Doch die AOK lockt ihre Versicherten mit dem Erlass der Zuzahlung.Foto: Augenklinik Ulm/Prof. Dr. Lang
Auch die Reimporteure müssen unter die Knute: Mehrere BKKen setzen bei den HIV-Präparaten Prezista und Reyataz künftig auf Haemato Pharm.Foto: Elke Hinkelbein
In Brandenburg wiederum hat die AOK Teststreifen ausgeschrieben: Mit ihrem Abschlag können sich die Anbieter bei der Kasse einkaufen, ohne sich ihren Preis gegenüber Privatzahlern oder anderen Kostenträgern kaputt zu machen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Wer so mit Preisen umgeht, von dem ist selbst nicht allzu viel Transparenz zu erwarten. Die Liste über die Zusatzbeiträge der Kassen soll jedenfalls nicht nach der Höhe des Zusatzbeitrags sortiert werden können.Foto: Elke Hinkelbein
Da wundert es, dass sich immer noch neue Anbieter in diese Abhängigkeit begeben. Der indische Hersteller Cipla etwa kommt jetzt nach DeutschlandFoto: Cipla
Seine Verträge mit den Apotheken gelockert hat der Kosmetikkonzern Beiersdorf: Künftig müssen Apotheker weniger Artikel aus dem Eucerin-Angebot führen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Gute Nachrichten gibt es beim Thema Betriebsprüfung: Der Tipke/Kruse, ein Standardwerk in Sachen Abgabenordnung, findet, dass Apotheken nicht einfach deshalb Abverkaufsdaten ans Finanzamt liefern müssen, weil sie ohnehin erhoben werden.Foto: Verlag Dr. Otto Schmidt KG
Versteuern kann man allerdings nur, was man zuvor auch verdient hat. Nordrheins Verbandschef Thomas Preis warnt vor weiteren Schließungen von Apotheken und fordert Änderungen bei der Honorierung.Foto: AVNR
Damit sind die Apotheker freilich nicht allein: Nachdem die Ärzte 800 Millionen Euro zusätzlich bekommen haben, fordern jetzt die Kliniken eine bessere finanzielle Ausstattung gefordert.Foto: Elke Hinkelbein
Man brauche Apotheker, die ihren Auftrag als Heilberuf und die individuelle Beratung sehr ernst nehmen, lautete das Fazit von Maria Klein-Schmeink (Grüne) nach dem Apothekenbesuch bei Kammerpräsidentin Gabriele Overwiening.Foto: AKWL
Ähnlich positiv äußerte sich Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Ich habe selbst schon erlebt, dass eine Apothekerin einen Fehler in meinem Rezept entdeckt hat und vom Arzt korrigieren ließ.“Foto: Elke Hinkelbein
Ebenfalls in einer Apotheke zu Gast war Oliver Kahn – zur Autogrammstunde mit Stada und Noweda.Foto: Marcel Willig
Den ehemaligen Fußballstar hätte man vielleicht mit einer Lieferdrohne der Marke ApoAir beeindrucken können. Aber das ist noch Zukunftsmusik.Foto: Apoair
Berlin
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Echte Fans und falsche Freunde: Auch Apotheken brauchen zum Überleben mehr als warme Worte.
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