Karl Lauterbach will SPD-Vorsitzender werden. Warum er das schaffen kann: Heute in ApoRetrO.Montage: APOTHEKE ADHOC
Auf der Bremse: Die designierte SPD-Fraktionsvize Bärbel Bas will das Apothekenstärkungsgesetz erst Mitte Dezember im Bundestag verabschieden. Foto: Bärbel Bas
Denkzettel: Dr. med. Helma Gröschel, 1. Vorsitzende der Freien Apothekerschaft, sieht in der Beschlussempfehlung des Gesundheitsausschusses einen Denkzettel für Spahn und ABDA. Foto: Freie Apothekerschaft
Kontra: Die Ländergesundheitsminister halten nichts von Spahns Apothekenstärkungsgesetz. Sie wollen zurück zum Rx-Versandverbot.Foto: Elke Hinkelbein
Augen zu und durch: Die ABDA-Spitze um Präsident Friedemann Schmidt bittet die DAT-Delegierten um den Verzicht auf „Klagen über die Unvollkommenheit dieses Entwurfs“. Foto: Andreas Domma
Nach über einjährigem Verhandlungsmarathon ist das von Gesundheitsminister Jens Spahn konzipierte Apothekengesetz durchs Kabinett gegangen. Foto: Andreas Domma
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ist mit dem Ergebnis weitestgehend zufrieden. Foto: Christof Stache
Petiton: Pharmaziestudent Benedikt Bühler sammelte knapp 400.000 Unterschriften für das Rx-Versandverbot. Foto: APOTHEKE ADHOC
Gleichzeitig gab Schmidt in einem Interview den Kampf gegen den Rx-Versandhandel auf: Er gehöre zum Alltag, die ABDA werde sich nicht weiter „verkämpfen“, sagte er der Berliner Zeitung zum Apothekenstärkungsgesetz. Foto: Andreas Domma
Dr. Klaus Michels, Vorsitzender des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL), befürchtet dagegen, dass sich das Apothekenstärkungsgesetz negativ auf die Kollegen auswirken könnte.Foto: Christof Stache
Die Noweda hat sich mit der Sonder InfoMail pro Rx-Versandverbot und gegen ABDA-Präsident Schmidt gestellt.Foto: Apotheke Adhoc
Noweda-Chef Dr. Michael Kuck forderte eine klare Kante und ein Zurück zum Rx-Versandverbot. Der Essener Großhändler rief alle Apotheken auf, die Bundestagspetition von Pharmaziestudent Benedikt Bühler zu zeichnen. Foto: Noweda
Mit dem Gesetz erhalten die Apotheken künftig 215 Millionen Euro für zusätzliche Dienstleistungen und Notdienste sowie die BtM-Dokumentation. Foto: Christof Stache
Berlin
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