Abstrich am Autoschalter: In Ahlen und Münster werden Sars-CoV-2-Schnelltests an einem Drive-In angeboten.Foto: Christian Wolff
Initiator ist Apotheker Matthias Bußmann (links). Er entschied sich für eine „Durchfahr“-Lösung, um die Kontakte so gut es geht zu minimieren. Foto: A.P.O.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten seines „Schnellschusses“ ist das Testzentrum dem Apotheker zufolge zu einem Selbstläufer geworden.Foto: A.P.O.
Insgesamt 2000 Tests wurden bereits durchgeführt. Schaffen könne er 90 bis 100 Tests pro Stunde. Foto: A.P.O.
Bezahlt werde mit Hilfe eines selbstgebauten „Pizzaschiebers“, in den die Kunden Bargeld legen können oder das Kartenlesegerät erhalten.Foto: A.P.O.
Mit an Bord ist ein Arzt, der das „Drive-in“-Zentrum leitet. Der Mediziner sei gut vernetzt und habe Medizinisch-Technischen Assistenten (MTA) und Rettungshelfer akquiriert. Foto: A.P.O.
Bußmann würde die Tests in seiner Apotheke nicht durchführen. Wegen der Abstandsregeln sei es bereits eine Herausforderung, alle Kunden zu bedienen, sagt er.Foto: A.P.O.
Berlin
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Apotheker Matthias Bußmann hat ein Drive-In Testzentrum errichtet. Die Kunden bleiben im Auto sitzen. Damit will er Kontakte so gut es geht minimieren. Möglich sind 90 bis 100 Tests pro Stunde.
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