Zeitumstellung: Veränderter Tag-Nacht-Rhythmus kann zu Abgespanntheit und Schlafstörungen führen 28.10.2010 15:18 Uhr
Am 31. Oktober um 3.00 Uhr ist es wieder soweit: Die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt, die Nacht wird entsprechend länger. Während sich die einen über 60 Minuten mehr Schlaf freuen, sehen die anderen der damit beginnenden Winterzeit mit gemischten Gefühlen entgegen: Sie sind auch tagsüber müde und antriebslos. "Der menschliche Körper muss die Zeitumstellung verarbeiten. Das kann von einigen Tagen bis zu wenigen Wochen dauern.
Viele aber können sich gar nicht an die dunkle Jahreszeit gewöhnen. Allerdings kann man dem eigenen Körper dabei helfen, abends zur Ruhe zu kommen und tagsüber fit zu sein", sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH in München.
Dunkle Wolken am Tag, frühere Dämmerung am Abend: Viele Menschen werden in der dunklen Jahreszeit nicht richtig wach. Sie fühlen sich am Tag müde und können abends schlecht einschlafen. Eine Ursache dafür ist das Hormon Melatonin. Es wird in der Zirbeldrüse gebildet und steuert wie bei allen Säugetieren den Tag-Nacht-Rhythmus. "Fehlt im Herbst und Winter das Sonnenlicht, schlafen wir nachts oftmals schlechter", erklärt Tony Gnann. Wer nicht einschlafen kann, kann es mit der Einnahme von Melatonin versuchen. Neben rezeptpflichtigem synthetischen Melatonin gibt es jetzt auch Nacht-Milchkristalle, ein Naturprodukt, das reich an natürlichem Melatonin ist und rezeptfrei gekauft werden kann.
Die Milchkristalle GmbH hat 3 Tipps für einen erholsamen Winterschlaf zusammengestellt.
1. Die wichtigste Regel für einen erholsamen Schlaf lautet im Winter:
Tagsüber Licht tanken. "Wer am Tag viel Helligkeit konsumiert, schüttet mit Einbruch der Dunkelheit vermehrt das Schlafhormon Melatonin aus. Wer in geschlossenen Räumen arbeitet, sollte deshalb unbedingt zumindest einen Mittagsspaziergang einplanen", erklärt Gnann.
2. Auch wenn es draußen kalt und ungemütlich ist: Bewegung ist eine wichtige Voraussetzung für gesunden Schlaf - am besten an der frischen Luft. Ob Schwimmen, Laufen oder Radfahren. Wer Sport treibt, kann besser schlafen. Die Anstrengung muss jedoch spätestens vier Stunden vor dem Zubettgehen stattgefunden haben, damit der Körper zur Ruhe kommen kann.
3. Verzichten Sie auf schweres Essen. Greifen Sie stattdessen täglich mehr zu Nahrungsmitteln, die die Aminosäure Tryptophan enthalten und damit die körpereigene Melatoninproduktion unterstützen. Ideal sind Wallnüsse und frische Milch.
Über das Unternehmen:
Die Milchkristalle GmbH produziert nacht-milchkristalle. Grundlage ist ein patentiertes Verfahren, das die Erzeugung melatoninreicher Milch auf natürliche Weise begünstigt. Die Milch wird anschließend im schonenden Kaltverfahren getrocknet und zu nacht-milchkristallen verarbeitet. Diese enthalten bis zu 100 mal mehr Melatonin als herkömmliche Milch.
Weitere Informationen: www.nacht-milchkristalle.de .
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